Pentagon-Hacker verrät sich nach drei Jahren selbst
Eduard Lucian Mandru ist heute 23 und studiert Wirtschaft. Vor drei Jahren soll er unter dem Nickname "Wolfenstein" aktiv gewesen und in sensible Systeme des Pentagon eingedrungen sein. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen versuchte er seine Spuren zu verschleiern, indem er den Angriff über kompromittierte Server in Japan durchführte.
Wie das rumänische Magazin 'SoftPedia' berichtet, habe der Verdächtige auf den Rechnern des US-Militärs Trojaner installiert, die verschiedene Informationen beschaffen sollten. Damit sein Eindringen nicht zu schnell auffliegt, löschte er außerdem die Logfiles, in denen Systemzugriffe dokumentiert werden.
Die Ermittler kamen ihm erst jetzt auf die Spur - was Mandru offenbar einem eigenen Fehler zuzuschreiben hat. Für die Kommunikation nutze er damals die E-Mail-Adresse wolfenstein_ingrid@yahoo.com. Diese tauchte nun auch auf einer Job-Plattform auf, als Mandru einen Nebenjob suchte. Offenbar rechnete er nicht damit, dass noch immer nach ihm gesucht wird.
Die Polizei durchsuchte daraufhin seine Wohnung und beschlagnahmte die aufgefundenen Rechner. Außerdem wurde er in Untersuchungshaft genommen. Nach rumänischem Recht drohen ihm Haftstrafen zwischen drei und zwölf Jahren.
Wie das rumänische Magazin 'SoftPedia' berichtet, habe der Verdächtige auf den Rechnern des US-Militärs Trojaner installiert, die verschiedene Informationen beschaffen sollten. Damit sein Eindringen nicht zu schnell auffliegt, löschte er außerdem die Logfiles, in denen Systemzugriffe dokumentiert werden.
Die Ermittler kamen ihm erst jetzt auf die Spur - was Mandru offenbar einem eigenen Fehler zuzuschreiben hat. Für die Kommunikation nutze er damals die E-Mail-Adresse wolfenstein_ingrid@yahoo.com. Diese tauchte nun auch auf einer Job-Plattform auf, als Mandru einen Nebenjob suchte. Offenbar rechnete er nicht damit, dass noch immer nach ihm gesucht wird.
Die Polizei durchsuchte daraufhin seine Wohnung und beschlagnahmte die aufgefundenen Rechner. Außerdem wurde er in Untersuchungshaft genommen. Nach rumänischem Recht drohen ihm Haftstrafen zwischen drei und zwölf Jahren.
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Christian Kahle
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