Fehler: Microsoft fordert Entlassungsgeld zurück

Wirtschaft & Firmen Microsoft hat bei der Berechnung der Abfindungszahlungen für die Ende Januar 2009 entlassenen Mitarbeiter einen Fehler gemacht. Das Unternehmen bezahlte den Betroffenen eine zu hohe Summe und muss diese nun zurück fordern. Entsprechende Briefe wurden jüngst an die rund 1400 zum 22. Januar verabschiedeten Mitarbeiter verschickt. Es sei zu einem "administrativen Fehler" gekommen, so dass zu viel ausgezahlt wurde, heißt es darin. Man bitte daher um eine Rückerstattung und entschuldige sich für alle Unannehmlichkeiten, zitiert 'TechCrunch' das Schreiben von Microsoft.

Ein Sprecher von Microsoft bestätigte inzwischen die Echtheit des Schriftstücks, wollte aber keine weiteren Kommentare abgeben, da es sich um eine nicht-öffentliche Angelegenheit zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern handeln soll. Wie viele der Entlassenen nun einen Teil ihrer Abfindung zurück zahlen sollen, gab Microsoft bisher nicht preis.

In einigen Fällen habe man aufgrund des Fehlers aber auch zu niedrige Summen an ehemalige Mitarbeiter gezahlt. Auch in diesem Fall soll das Problem schnell beseitigt werden. Microsoft hatte mindestens 60 Monatslöhne als Abfindung gezahlt. Hinzu kommen je nach Dauer der Firmenzugehörigkeit zusätzliche Gelder.
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