Chrome: Test & Dowload des Google-Browsers
Der Nachteil dieser Technologie ist der Speicherverbrauch. Anfangs wird Chrome mehr Speicher beanspruchen als andere Browser. Während des Betriebs wird sich dies allerdings relativieren, denn beim Schließen eines Tabs wird der gesamte Prozess beendet, inklusive des beanspruchten Speichers. Bei anderen Browsern, beispielsweise beim Firefox, läuft nur ein Prozess, der einen zusammenhängenden Speicherbereich nutzt.
Wird ein Tab geschlossen, wird der davon belegte Speicher auch freigegeben, es bleiben jedoch Fragmente zurück. Neue Tabs passen nicht immer in diese Speicherlücken (Fragmentierung) und es muss zusätzlicher Speicher reserviert werden - der Browser bläht sich auf. Laut den Google-Entwickler soll es dieses Phänomen in Chrome nicht geben.
Google Chrome Task Manager
Wird ein Tab geschlossen, wird auch der dazugehörige Speicher freigegeben. Nutzt man einen Tab, um auf eine komplett andere Webseite zu navigieren, wird ebenfalls ein neuer Prozess gestartet und der alte wird beendet. Um dem Anwender einen Überblick zu geben, welche Webseite welche Ressourcen beansprucht, wurde ein Task-Manager implementiert. Dieser stellt die Webseiten mit ihrem Speicherverbrauch, ihrer CPU-Auslastung sowie dem produzierten Netzwerk-Traffic dar.
Die Entwicklung eines Browsers stellt den Hersteller vor große Herausforderungen. Es gibt zig Millionen Webseiten, die alle vernünftig dargestellt werden sollen. Im Normalfall ist man dabei auf das Feedback der Betatester angewiesen, die den Browser bei ihrer täglichen Arbeit verwenden. Google nutzt bei Chrome einen anderen Weg.
Da Google eine Suchmaschine betreibt, "kennt" das Unternehmen einen Großteil der Webseiten. Auch die wichtigsten Angebote kann man Dank Statistiken identifizieren. Dieses Vorteil nutzt man bei der Entwicklung von Chrome für einen automatisierten Betatest. Jede neue Version wird automatisch auf Fehler überprüft, indem zehntausende Webseiten vollautomatisch angesteuert werden.
Lesen Sie auf der nächsten Seite, warum in Chrome der JavaScript-Code in einer virtuellen Maschine ausgeführt wird.
Wird ein Tab geschlossen, wird der davon belegte Speicher auch freigegeben, es bleiben jedoch Fragmente zurück. Neue Tabs passen nicht immer in diese Speicherlücken (Fragmentierung) und es muss zusätzlicher Speicher reserviert werden - der Browser bläht sich auf. Laut den Google-Entwickler soll es dieses Phänomen in Chrome nicht geben.

Google Chrome Task Manager
Wird ein Tab geschlossen, wird auch der dazugehörige Speicher freigegeben. Nutzt man einen Tab, um auf eine komplett andere Webseite zu navigieren, wird ebenfalls ein neuer Prozess gestartet und der alte wird beendet. Um dem Anwender einen Überblick zu geben, welche Webseite welche Ressourcen beansprucht, wurde ein Task-Manager implementiert. Dieser stellt die Webseiten mit ihrem Speicherverbrauch, ihrer CPU-Auslastung sowie dem produzierten Netzwerk-Traffic dar.
Betatests mit Hilfe der Google-Infrastruktur
Die Entwicklung eines Browsers stellt den Hersteller vor große Herausforderungen. Es gibt zig Millionen Webseiten, die alle vernünftig dargestellt werden sollen. Im Normalfall ist man dabei auf das Feedback der Betatester angewiesen, die den Browser bei ihrer täglichen Arbeit verwenden. Google nutzt bei Chrome einen anderen Weg.
Da Google eine Suchmaschine betreibt, "kennt" das Unternehmen einen Großteil der Webseiten. Auch die wichtigsten Angebote kann man Dank Statistiken identifizieren. Dieses Vorteil nutzt man bei der Entwicklung von Chrome für einen automatisierten Betatest. Jede neue Version wird automatisch auf Fehler überprüft, indem zehntausende Webseiten vollautomatisch angesteuert werden.
Lesen Sie auf der nächsten Seite, warum in Chrome der JavaScript-Code in einer virtuellen Maschine ausgeführt wird.
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