Steuerzahler muss viel für seine Überwachung zahlen

Recht, Politik & EU Der Ausbau der staatlichen Überwachung kommt den Steuerzahler teuer zu stehen. Das zeigt eine Untersuchung des britischen Steuerzahlerverbandes TPA. Demnach liegen die Kosten allein in Großbritannien bei über 25 Milliarden Euro. Allerdings schlägt hier vor allem die Einführung eines Personalausweises und der Meldepflicht zu Buche. Im Gegensatz zu Deutschland gab es dies bisher in dem Land nicht. Mit 23,8 Milliarden Euro ist dies das teuerste Projekt.

Verschiedene andere Maßnahmen, die von der Regierung unter dem Vorwand des Kampfes gegen den Terrorismus durchgesetzt wurden, kosten allerdings ebenfalls dreistellige Millionenbeträge. So fallen beispielsweise fast 630 Millionen Dollar für Aufstellung und Betrieb zahlreicher Überwachungskameras an.

Weitere 375 Millionen Euro fließen in den Aufbau einer landesweiten Zentraldatenbank für DNA-Muster. Insgesamt, so die TPA, zahlt jeder britische Haushalt im Durchschnitt 1.000 Euro für die verschiedenen Maßnahmen.
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