Internet Explorer 7: Zwei neue Sicherheitsfunktionen
Offenbar soll vor allem das Risiko der sogenannten "Drive by" Downloads minimiert werden, mit deren Hilfe Angreifer bisher in der Lage waren, über eine spezielle Webseite Software auf dem Computer des Besuchers zu installieren, ohne das dies bemerkt wird. Dabei werden in der Regel Schwachstellen im Browser bzw. dem Betriebssystem oder nicht ausreichende Sicherheitseinstellungen ausgenutzt.
Mit dem Internet Explorer 7, der sich derzeit in der Beta-Phase befindet und seit kurzem in einer neuen Preview-Version angeboten wird, sollen diese beiden möglichen Angriffspunkte nun auf ein Minimum reduziert bzw. dem Anwender ein Schutz geboten werden. Dazu sollen standardmässig fast alle ActiveX Controls deaktiviert sein, die normalerweise zum Einbinden von interaktiven Inhalten genutzt werden.
Konkret wird dies als "ActiveX Opt-In" bezeichnet, schaltet so gut wie alle ActiveX Controls ab und verlangt vom Nutzer eine Bestätigung vor dem Ausführen einer Reihe von Weiteren. Vor allem die nicht für den Internet Explorer benötigten Controls sollen abgeschaltet werden. Obwohl die Liste bisher noch nicht vollständig ist, sind nur wenige dieser Funktionen von Haus aus aktiviert. Dazu gehören nach Angaben von Schare zum Beispiel die von Flash und Acrobat benötigten Controls.
Schare sagte weiter, dass der gesamte Code des Internet Explorer überprüft worden sei und man auch Schutz vor zukünfitgen Verwundbarkeiten integrieren wolle. Er machte dazu allerdings keine weiteren Angaben.
Eine weitere Möglichkeit zum Schutz der Nutzer des Internet Explorer 7 ist eine Funktion, die dafür sorgt, dass sich die Sicherheitseinstellungen auf einem ausreichend hohen Level befinden, um Attacken abwehren zu können. Mit der Funktion namens "Fix My Settings" (dt. in etwa: Korrigiere meine Einstellungen) wird der Anwender mit einer farblich gekennzeichneten Warnung darauf aufmerksam gemacht, dass die Sicherheitseinstellungen nicht ausreichen. Sollten die Einstellungen nicht angepasst werden, kann nach einem Neustart nicht mehr im Internet navigiert werden.
Weitere Screenshots: Internet Explorer 7 Beta
Mit dem Internet Explorer 7, der sich derzeit in der Beta-Phase befindet und seit kurzem in einer neuen Preview-Version angeboten wird, sollen diese beiden möglichen Angriffspunkte nun auf ein Minimum reduziert bzw. dem Anwender ein Schutz geboten werden. Dazu sollen standardmässig fast alle ActiveX Controls deaktiviert sein, die normalerweise zum Einbinden von interaktiven Inhalten genutzt werden.
Konkret wird dies als "ActiveX Opt-In" bezeichnet, schaltet so gut wie alle ActiveX Controls ab und verlangt vom Nutzer eine Bestätigung vor dem Ausführen einer Reihe von Weiteren. Vor allem die nicht für den Internet Explorer benötigten Controls sollen abgeschaltet werden. Obwohl die Liste bisher noch nicht vollständig ist, sind nur wenige dieser Funktionen von Haus aus aktiviert. Dazu gehören nach Angaben von Schare zum Beispiel die von Flash und Acrobat benötigten Controls.
Schare sagte weiter, dass der gesamte Code des Internet Explorer überprüft worden sei und man auch Schutz vor zukünfitgen Verwundbarkeiten integrieren wolle. Er machte dazu allerdings keine weiteren Angaben.
Eine weitere Möglichkeit zum Schutz der Nutzer des Internet Explorer 7 ist eine Funktion, die dafür sorgt, dass sich die Sicherheitseinstellungen auf einem ausreichend hohen Level befinden, um Attacken abwehren zu können. Mit der Funktion namens "Fix My Settings" (dt. in etwa: Korrigiere meine Einstellungen) wird der Anwender mit einer farblich gekennzeichneten Warnung darauf aufmerksam gemacht, dass die Sicherheitseinstellungen nicht ausreichen. Sollten die Einstellungen nicht angepasst werden, kann nach einem Neustart nicht mehr im Internet navigiert werden.
Weitere Screenshots: Internet Explorer 7 Beta
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