Twitter-Daten: Microsoft bekommt Post von Elon Musks Chef-Anwalt
Bloomberg vorliegt. Zwischen den Unternehmen gibt es Verträge über die Nutzung verschiedener Twitter-APIs in Verbindung mit Microsoft-Produkten wie Xbox One, Bing Pages, Azure und Power Platform.
Der Brief ist nun wohl die erste Stufe einer von Musk angekündigten Klage gegen Microsoft. Auslöser war die Tatsache, dass Microsoft die Verbindung zu Twitter in seinen Tools zur Anzeigen-Vermarktung gekappt hat. Werbekunden können dadurch in ihrer Kampagnen-Planung keine automatisierten Twitter-Ausspielungen mehr umsetzen, wodurch der Plattform durchaus einige weitere Werbekunden entgehen dürften.
Bei Microsoft gibt man sich allerdings erst einmal gelassen. Man bestätigte den Eingang des Schreibens und kündigte an, die darin von Twitter aufgeworfenen Fragen zu prüfen. "Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer langfristigen Partnerschaft mit dem Unternehmen", hieß es darüber hinaus.
Siehe auch:
Microsoft habe womöglich "über einen längeren Zeitraum" gegen mehrere Bestimmungen seiner Vereinbarung mit Twitter verstoßen, erklärte Anwalt Alex Spiro von der Großkanzlei Quinn Emanuel in dem Schreiben, das der Nachrichtenagentur
Der Brief ist nun wohl die erste Stufe einer von Musk angekündigten Klage gegen Microsoft. Auslöser war die Tatsache, dass Microsoft die Verbindung zu Twitter in seinen Tools zur Anzeigen-Vermarktung gekappt hat. Werbekunden können dadurch in ihrer Kampagnen-Planung keine automatisierten Twitter-Ausspielungen mehr umsetzen, wodurch der Plattform durchaus einige weitere Werbekunden entgehen dürften.
Microsoft bleibt gelassen
Zudem wirft Musk dem Redmonder Software-Konzern nun vor, über die bestehenden API-Verbindungen Daten zum Training von KI-Algorithmen abgegriffen zu haben, ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Musk hat generell nichts dagegen, dass die Daten des Netzwerkes zu diesem Zweck genutzt werden, er würde daraus aber natürlich gern ein Geschäftsmodell entwickeln. Denn Twitter fehlt es an Umsatz, den Rückzug zahlreicher großer Anzeigenkunden nach der Übernahme durch Musk konnte man bisher nicht ausgleichen.Bei Microsoft gibt man sich allerdings erst einmal gelassen. Man bestätigte den Eingang des Schreibens und kündigte an, die darin von Twitter aufgeworfenen Fragen zu prüfen. "Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer langfristigen Partnerschaft mit dem Unternehmen", hieß es darüber hinaus.
Zusammenfassung
- Microsoft-Chef erhält Brief von Twitter-Anwalt: unrechtmäßige Datennutzung?
- Anwalt wirft Microsoft vor, Verträge verletzt zu haben.
- Musk will Microsoft wegen Kappung der Verbindung zu Twitter verklagen.
- Musk wirft Microsoft vor, Daten für KI-Algorithmen abgegriffen zu haben.
- Microsoft bestätigt Eingang des Schreibens und will Fragen prüfen.
- Microsoft freut sich auf Fortsetzung der Partnerschaft mit Twitter.
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