Elon Musk will seine "Anti-Woke-KI" ausgerechnet TruthGPT nennen
Twitter hat Donald Trump einst von der Plattform verbannt, woraufhin der Ex-Präsident sein eigenes soziales Netzwerk gegründet hat. Dessen Name: Truth Social. Einige Zeit später ist Trump zwar auf Twitter wieder entsperrt, hat aber keine große Lust, dorthin zurückzukehren. Musk indes biedert sich Trump durchaus etwas an, die beiden eint zumindest ein Hass auf alles, was "woke" ist.
Seit einer Weile schimpft Musk über angeblich woke künstliche Intelligenzen und will seine eigene KI entwickeln. Er will "eine dritte Option schaffen", sagte er nun in einem Interview mit Fox News und erwägt, seine eigene KI TruthGPT zu nennen. Sein Ziel sei es, so der Twitter-Chef, eine "maximal wahrheitssuchende KI zu schaffen, die versucht, die Natur des Universums zu verstehen". Er hofft, dass seine KI "mehr Gutes tut als Schaden anrichtet".
Es ist auch nicht klar, ob Musk das - trotz bereits getätigter Investitionen und auch Anstellungen - tatsächlich auf die Beine stellen kann. Seine Triebfeder ist aber bereits länger bekannt, denn der 51-Jährige hat mehrfach in der Vergangenheit seine Sorge zum Ausdruck gebracht, dass sich KIs in eine falsche Richtung entwickeln. Zuletzt hat er auch das von ihm mitgegründete OpenAI für dessen Zusammenarbeit mit Microsoft kritisiert.
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Es ist schon etwas paradox: Seit einer Weile schimpft Musk über angeblich woke künstliche Intelligenzen und will seine eigene KI entwickeln. Er will "eine dritte Option schaffen", sagte er nun in einem Interview mit Fox News und erwägt, seine eigene KI TruthGPT zu nennen. Sein Ziel sei es, so der Twitter-Chef, eine "maximal wahrheitssuchende KI zu schaffen, die versucht, die Natur des Universums zu verstehen". Er hofft, dass seine KI "mehr Gutes tut als Schaden anrichtet".
Musk-KI würde spät starten
Dabei räumte Musk ein, dass er einen signifikanten zeitlichen Nachteil habe, da Google und Microsoft ihre KI-Chatbots bereits veröffentlicht haben. Allerdings sind auch die aktuellen Aussagen Musks mit einigermaßen großer Vorsicht zu sehen. Denn wie immer ist nicht klar, wie ernst es der SpaceX- und Tesla-Chef tatsächlich meint.Es ist auch nicht klar, ob Musk das - trotz bereits getätigter Investitionen und auch Anstellungen - tatsächlich auf die Beine stellen kann. Seine Triebfeder ist aber bereits länger bekannt, denn der 51-Jährige hat mehrfach in der Vergangenheit seine Sorge zum Ausdruck gebracht, dass sich KIs in eine falsche Richtung entwickeln. Zuletzt hat er auch das von ihm mitgegründete OpenAI für dessen Zusammenarbeit mit Microsoft kritisiert.
Zusammenfassung
- Elon Musk & Donald Trump eint ein Hass auf alles, was "woke" ist.
- Musk plant eine Anti-Woke-KI namens "TruthGPT".
- Ziel ist eine "maximal wahrheitssuchende KI".
- Musk hat mehrfach Sorge geäußert, KIs entwickeln sich in die falsche Richtung.
- Er kritisierte OpenAI für Zusammenarbeit mit Microsoft.
Siehe auch:
- ChatGPT-Konkurrenz: Elon Musk gründet eigenes KI-Unternehmen
- Elon Musk teilt gegen Bill Gates aus, dieser habe keine Ahnung von KI
- ChatGPT-Konkurrent: Elon Musk erwägt Entwicklung "anti-woker" KI
- Elon Musk gibt "bizarres" Interview, spricht über Twitter-Übernahme
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