Auch bei Xiaomi & Co stapeln sich Millionen unverkaufte Smartphones
DigiTimes meldet, gibt es bei Händlern und den Herstellern selbst nicht nur massenhaft Samsung-Smartphones, die auf Halde liegen. Auch Oppo, Vivo, Xiaomi und Honor sind laut dem Bericht von dem Problem betroffen. Sie und ihre Distributoren und letztlich auch die Einzelhandelspartner sitzen ebenfalls auf zig Millionen unverkauften Smartphones.
Die Händler und Hersteller hoffen nun allesamt darauf, dass die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte wieder anzieht und gehen davon aus, dass die makroökonomischen Störfaktoren, die die Nachfrage erheblich dämpfen, bis zum vierten Quartal an Wirkung verlieren oder aus der Welt geschafft werden können. Damit ist natürlich der Krieg in der Ukraine und die dadurch entstandene weltweite massive Inflation sowie die weiter teilweise bestehenden Engpässe bei bestimmten Komponenten gemeint.
Die Smartphone-Hersteller haben ihre Teilebestellungen zuletzt bereits deutlich reduziert und lassen erheblich geringere Mengen neuer Geräte fertigen. Sie haben auch ihre Absatzprognosen für den weiteren Jahresverlauf nach unten korrigiert. Sollte auch Apple seine Schätzungen für die Fertigungsmengen der kommenden iPhone 14-Serie senken und daher die Komponenten-Bestellungen reduzieren, werde es aber wohl für die gesamte Smartphone-Industrie ein schwaches weiteres Jahr 2022, so die Quellen.
Wie der taiwanische Branchendienst Auch bei den chinesischen Herstellern liegen jeweils bis zu 30 Mio. Geräte
Bei jedem der genannten Hersteller sollen es bis zu 30 Millionen Geräte sein, die in den eigenen Lagern der Anbieter sowie den Lagern der Distributoren und Einzelhändler darauf warten, endlich verkauft zu werden. Die hohen Zahlen könnten nach Einschätzung der Quellen des Berichts durchaus überhöht sein, es zeige sich jedoch eine erheblich schwächere Nachfrage.Die Händler und Hersteller hoffen nun allesamt darauf, dass die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte wieder anzieht und gehen davon aus, dass die makroökonomischen Störfaktoren, die die Nachfrage erheblich dämpfen, bis zum vierten Quartal an Wirkung verlieren oder aus der Welt geschafft werden können. Damit ist natürlich der Krieg in der Ukraine und die dadurch entstandene weltweite massive Inflation sowie die weiter teilweise bestehenden Engpässe bei bestimmten Komponenten gemeint.
Die Smartphone-Hersteller haben ihre Teilebestellungen zuletzt bereits deutlich reduziert und lassen erheblich geringere Mengen neuer Geräte fertigen. Sie haben auch ihre Absatzprognosen für den weiteren Jahresverlauf nach unten korrigiert. Sollte auch Apple seine Schätzungen für die Fertigungsmengen der kommenden iPhone 14-Serie senken und daher die Komponenten-Bestellungen reduzieren, werde es aber wohl für die gesamte Smartphone-Industrie ein schwaches weiteres Jahr 2022, so die Quellen.
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