VW ID.Software 3.0: Fahrzeuge müssen nun doch in die Werkstatt
Bericht des Online-Magazins von Auto, Motor und Sport hervor. Dort heißt es jetzt - anders, als das zuvor von Volkswagen kommuniziert wurde, dass VW nach Ostern rund 200.000 Kundenfahrzeuge zurück in die Werkstätten rufen wird: "Vor dem großen Over-the-Air-Update (OTA) auf die Software-Version 3.0 müssen alle ID.3 und ID.4 in die Werkstatt. Dort wartet eine neue Batterie und die Software 2.4", schreibt das Magazin. Volkswagen hat das nach dem Bericht bereits bestätigt. Kunden werden einen Tag für den Werkstatttermin einplanen müssen und erhalten dafür einen Ersatzwagen.
Es handelt sich dabei um eine freiwillige Serviceaktion von Volkswagen, von der ID.3 und ID.4 betroffen sind.
Dazu kommt, dass Volkswagen den Fahrzeugen nun eine verbesserte 12-Volt-Batterie spendieren will. Auto, Motor und Sport spekuliert dabei, dass die bisher verbaute Batterie womöglich das aufwendige OTA-Update auf die ID.Software 3.0 nicht geschafft hätte. Die neue sogenannte "EFB+"-Batterie soll nun zyklenfester sein und besser mit dem "großen Energiebedarf eines Elektroautos" klarkommen, heißt es. Das OTA-Update soll im Übrigen in zwei Schüben verteilt werden, da es sich um eine sehr große Aktualisierung handelt.
Laut Volkswagen wird allein die Installation des ersten Daten-Pakets rund 7,5 Stunden in Anspruch nehmen. Für das zweite Update-Paket werden noch einmal 4,5 Stunden anberaumt.
Eigentlich hatte der Konzern das Funktions-Update schon für Ende 2021 versprochen, doch es gab Probleme, die den Start der Aktualisierung verzögerten. Über alle Neuerungen der ID.-Software 3.0 hatten wir bereits im März informiert.
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Das geht aus einem Es handelt sich dabei um eine freiwillige Serviceaktion von Volkswagen, von der ID.3 und ID.4 betroffen sind.
Zu viele alte Software-Versionen
"Wir haben festgestellt, dass aktuell noch sehr viele Fahrzeuge mit ganz unterschiedlichen Software-Ständen auf der Straße sind", erklärte ein VW-Sprecher gegenüber Auto, Motor und Sport. Kundenfahrzeuge könnten unter Umständen noch mit der Software-Version unterwegs sein, mit der sie ausgeliefert wurden. Andere Fahrzeuge wurden dagegen vielleicht schon einmal aktualisiert, haben aber dennoch eine veraltete ID.-Software-Version, mit der das neue Update 3.0 gar nicht direkt aufgespielt werden kann.Dazu kommt, dass Volkswagen den Fahrzeugen nun eine verbesserte 12-Volt-Batterie spendieren will. Auto, Motor und Sport spekuliert dabei, dass die bisher verbaute Batterie womöglich das aufwendige OTA-Update auf die ID.Software 3.0 nicht geschafft hätte. Die neue sogenannte "EFB+"-Batterie soll nun zyklenfester sein und besser mit dem "großen Energiebedarf eines Elektroautos" klarkommen, heißt es. Das OTA-Update soll im Übrigen in zwei Schüben verteilt werden, da es sich um eine sehr große Aktualisierung handelt.
Laut Volkswagen wird allein die Installation des ersten Daten-Pakets rund 7,5 Stunden in Anspruch nehmen. Für das zweite Update-Paket werden noch einmal 4,5 Stunden anberaumt.
Eigentlich hatte der Konzern das Funktions-Update schon für Ende 2021 versprochen, doch es gab Probleme, die den Start der Aktualisierung verzögerten. Über alle Neuerungen der ID.-Software 3.0 hatten wir bereits im März informiert.
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