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Epic Games Store macht Riesenverlust, Google erwog Übernahme
Online-Magazin The Verge. Demnach hat Google eine Zeitlang in Erwägung gezogen, Epic Games zu kaufen, als sich die Unternehmen über die Android-App Fortnite von Epic stritten. Dieser Weg der Streitschlichtung sei von Google damals als schnelle Abhilfe erwogen worden, wie aus kürzlich entsiegelten Gerichtsunterlagen hervorgeht. Diese Details waren zunächst geschwärzt in einer Kartellbeschwerde von Epic gegen Google und wurden nun öffentlich gemacht.
Infografik: Der Epic Games Store in Zahlen
Dadurch seien alle Bemühungen von Epic und anderen konterkariert worden, um den Verbrauchern und Entwicklern wettbewerbsfähige Alternativen anzubieten. Bei diesen Verhandlungen hätte Google dann auch erwogen, Epic ganz oder teilweise zu kaufen, um diese "Bedrohung der Google-Monopolstellung" zu unterdrücken.
Epic behauptet, dass Google auch ihnen einen "besonderen Deal" angeboten hat, um Fortnite im Play Store zu veröffentlichen. In einem weiteren Abschnitt der Klageschrift wird beschrieben, wie ein Google Play-Manager Epic auf seine Pläne zum Sideloading von Fortnite ansprach - und dabei offenbar zum Besten gab, dass das Sideloading eine "offen gesagt miserable" Erfahrung sei: Die mit dem direkten Herunterladen verbundenen "Installationsschwierigkeiten" seien nicht nur ein schlechtes Erlebnis für die Nutzer, hieß es, sondern schränke auch die Reichweite von Epic drastisch ein, was nicht im Sinne der Spielmacher sein könne.
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Das meldet das 
Individuelle Absprachen zwischen Google und Entwicklern?
Es gibt noch weitere interessante Einblicke in der Klageschrift. Laut The Verge enthält sie Einzelheiten über Googles Geschäfte mit bestimmten Unternehmen. Epic behauptet dabei, dass Google anderen Entwicklern Angebote gemacht hat, Gewinne über den Play Store individuell neu aufzuteilen, nur damit sie nicht abwandern oder versuchen, Geld mit anderen Plattformen einzutreiben.Dadurch seien alle Bemühungen von Epic und anderen konterkariert worden, um den Verbrauchern und Entwicklern wettbewerbsfähige Alternativen anzubieten. Bei diesen Verhandlungen hätte Google dann auch erwogen, Epic ganz oder teilweise zu kaufen, um diese "Bedrohung der Google-Monopolstellung" zu unterdrücken.
Epic behauptet, dass Google auch ihnen einen "besonderen Deal" angeboten hat, um Fortnite im Play Store zu veröffentlichen. In einem weiteren Abschnitt der Klageschrift wird beschrieben, wie ein Google Play-Manager Epic auf seine Pläne zum Sideloading von Fortnite ansprach - und dabei offenbar zum Besten gab, dass das Sideloading eine "offen gesagt miserable" Erfahrung sei: Die mit dem direkten Herunterladen verbundenen "Installationsschwierigkeiten" seien nicht nur ein schlechtes Erlebnis für die Nutzer, hieß es, sondern schränke auch die Reichweite von Epic drastisch ein, was nicht im Sinne der Spielmacher sein könne.
Gewinne erst 2027 erwartet
Damit sollte vor allem Druck auf Epic gemacht werden. Über eine Übernahme wurde aber zwischen Google und Epic nicht verhandelt. Epic-Chef Tim Sweeney hatte von den Plänen erst durch das Gericht erfahren. Aus den Unterlagen geht zudem hervor, dass das Geschäft bei Epic Games weiterhin schlecht läuft. Für das Geschäftsjahr 2021 steht ein Minus von rund 139 Millionen US-Dollar im Raum. Epic Games rechnet demnach auch erst ab dem Jahr 2027 damit, in die schwarzen Zahlen zu kommen.Download Epic Games Launcher - Client für PC-Spiele
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