GTA-Publisher Take-Two: Höhere Spiele-Preise waren längst überfällig
PlayStation 5 und der Xbox Series X zwei technisch beeindruckende Konsolen mit sich gebracht, weniger schön ist für viele Kunden, dass die Spiele auch teurer werden. Den ersten Schuss in diese Richtung hat seinerzeit Take-Two abgegeben, denn man hat früh angekündigt, dass das Basketball-Spiel NBA 2K21 70 Dollar kosten wird.
Seither haben viele andere Entwickler bzw. Publisher nachgezogen, viele andere haben die Preise auf diesen neuen Richt- bzw. Maximalwert angepasst. Strauss Zelnick, CEO von Tale-Two, betonte nun auf der Morgan Stanley Technology, Media & Telecom Conference, dass das ein längst überfälliger Schritt gewesen sei (via Tweak Town).
Zelnick: "Was die Preisgestaltung angeht, so haben wir für NBA 2K21 einen Preis von 70 Dollar angekündigt. Wir waren der Meinung, dass wir eine außergewöhnliche Vielfalt an Erfahrungen und viel Wiederspielbarkeit bieten. Das letzte Mal, dass es in den USA eine vergleichbare Preiserhöhung gab, war in den Jahren 2005 bzw. 2006. Wir denken also, dass die Verbraucher dazu bereit waren."
Man will aber auch vermeiden, zu viel zu verlangen, wenn das das Geld nicht wert ist: "Wir alle wissen, dass, selbst wenn Sie ein Kundenerlebnis lieben, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie dafür zu viel bezahlt wurden, es das Erlebnis ruiniert und Sie es nicht wieder haben wollen. Wenn Sie in ein nettes Restaurant gehen und ein tolles Erlebnis und eine tolle Mahlzeit haben, aber die Rechnung doppelt so hoch ist, wie Sie rechnen, werden Sie nie wieder hingehen."
Die neue Generation hat zwar mit der Seither haben viele andere Entwickler bzw. Publisher nachgezogen, viele andere haben die Preise auf diesen neuen Richt- bzw. Maximalwert angepasst. Strauss Zelnick, CEO von Tale-Two, betonte nun auf der Morgan Stanley Technology, Media & Telecom Conference, dass das ein längst überfälliger Schritt gewesen sei (via Tweak Town).
Zelnick: "Was die Preisgestaltung angeht, so haben wir für NBA 2K21 einen Preis von 70 Dollar angekündigt. Wir waren der Meinung, dass wir eine außergewöhnliche Vielfalt an Erfahrungen und viel Wiederspielbarkeit bieten. Das letzte Mal, dass es in den USA eine vergleichbare Preiserhöhung gab, war in den Jahren 2005 bzw. 2006. Wir denken also, dass die Verbraucher dazu bereit waren."
Ziel ist es, den Wert zu liefern
Der CEO sagte, dass man sich zur weiteren Preisgestaltung bisher nicht geäußert habe, da der Publisher dazu neigt, Ankündigungen von Titel zu Titel zu machen. "Unser Ziel ist es, immer mehr Wert zu liefern, als wir dafür Geld verlangen, um sicherzustellen, dass sowohl das Erlebnis als auch die Bezahlung für den Verbraucher positiv sind", so Zelnick.Man will aber auch vermeiden, zu viel zu verlangen, wenn das das Geld nicht wert ist: "Wir alle wissen, dass, selbst wenn Sie ein Kundenerlebnis lieben, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie dafür zu viel bezahlt wurden, es das Erlebnis ruiniert und Sie es nicht wieder haben wollen. Wenn Sie in ein nettes Restaurant gehen und ein tolles Erlebnis und eine tolle Mahlzeit haben, aber die Rechnung doppelt so hoch ist, wie Sie rechnen, werden Sie nie wieder hingehen."
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