Ein Hacker hat versucht, das Trinkwasser einer Stadt zu vergiften
Tampa Bay Times berichtet, wurde am vergangenen Freitag versucht, die lokale Wasserversorgung per Hackerangriff zu "vergiften". Demnach hat ein Unbekannter Zugriff auf das Computersystem des städtischen Wasserwerkes erlangt und hat für kurze Zeit den Wert für Natriumhydroxid (auch als Ätznatron/-soda sowie Natronlauge bekannt) um den Wert von mehr als 100 erhöht.
Mit dieser Chemikalie wird in der Regel der pH-Wert des Trinkwassers gesteuert, natürlich nur in besonders geringen Mengen. Der Angriff blieb allerdings ohne Folgen bzw. einer Gefahr für die Bevölkerung. Denn ein Mitarbeiter des Wasserwerkes, der per Remote das System überwachte, konnte die Änderung auf seinem Bildschirm beobachten und korrigierte die Eingabe umgehend, wie Bob Gualtieri, Sheriff von Pinellas County, der Presse mitteilte.
Der Remote-Zugriff auf das System wurde jedenfalls bis auf Weiteres deaktiviert, heißt es. Wer dafür verantwortlich sein könnte, ist derzeit nicht bekannt. Örtliche Behörden und das FBI haben bereits eine umfassende Untersuchung eingeleitet, aktuell ist aber nicht einmal bekannt, ob der oder die Angreifer aus den USA oder von außerhalb agierten.
Der Fall ereignete sich in Oldsmar, einer Kleinstadt im Bundesstaat Florida: Wie die
Mit dieser Chemikalie wird in der Regel der pH-Wert des Trinkwassers gesteuert, natürlich nur in besonders geringen Mengen. Der Angriff blieb allerdings ohne Folgen bzw. einer Gefahr für die Bevölkerung. Denn ein Mitarbeiter des Wasserwerkes, der per Remote das System überwachte, konnte die Änderung auf seinem Bildschirm beobachten und korrigierte die Eingabe umgehend, wie Bob Gualtieri, Sheriff von Pinellas County, der Presse mitteilte.
Es bestand keine echte Gefahr
Die Verantwortlichen beteuerten, dass es auch darüber hinaus diverse Sicherheitsvorkehrungen gebe, die gewährleisten, dass es zu keiner Kontamination der Wasserversorgung kommt. So hätte es ohnehin zwischen 24 und 36 Stunden gedauert, bis ein derart manipuliertes Wasser die Haushalte erreicht. In der Zwischenzeit wären gleich mehrere Warnsysteme angesprungen, so die Verantwortlichen.Der Remote-Zugriff auf das System wurde jedenfalls bis auf Weiteres deaktiviert, heißt es. Wer dafür verantwortlich sein könnte, ist derzeit nicht bekannt. Örtliche Behörden und das FBI haben bereits eine umfassende Untersuchung eingeleitet, aktuell ist aber nicht einmal bekannt, ob der oder die Angreifer aus den USA oder von außerhalb agierten.
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