US-Behörden müssen für Corona-Gelder UFO-Informationen rausgeben
Das jüngste Haushaltspaket, in dem es um Finanzmittel in Höhe von 2,3 Billionen Dollar geht, enthält so auch einige Änderungen des gesetzlichen Rahmens für verschiedene US-Geheimdienste und andere Behörden. Dies beinhaltet die Verpflichtung, einen umfassenden Bericht über "unidentifizierte Phänomene im Luftraum" vorzulegen, wie aus einem Bericht des US-Nachrichtensenders CNN hervorgeht.
Vorlage bis zum Sommer
Die entsprechende Regelung legt fest, dass dieser Report binnen 180 Tagen nach Inkrafttreten des Haushaltspaketes vorgelegt werden muss - der Countdown begann so mit der Unterschrift des US-Präsidenten Donald Trump am 28. Dezember 2020. Er darf dabei nicht als Verschlusssache deklariert werden, so dass der adressierte Ausschuss des Repräsentantenhauses die Unterlagen öffentlich machen kann. Es besteht aber die Möglichkeit, bestimmte Informationen zu schwärzen und einen geheimen Anhang mitzuliefern.Konkret angesprochen werden in der Berichts-Aufforderung der Geheimdienst der US Navy, die Unidentified Aerial Phenomena Task Force sowie die Bundespolizei FBI. Dies sind die drei Behörden, bei denen die Informationen zu UFO-Sichtungen zusammenfließen. Angefordert werden sowohl Akten zu den eingegangenen Informationen als auch eine Analyse der jeweiligen Vorfälle.
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Christian Kahle
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