RAM- und CPU-Optimierung: Microsoft Edge erhält "schlafende Tabs"
Blogbeitrag veröffentlicht, dieses stellt die "Sleeping Tabs" als Experiment vor. Das bedeutet, dass das Feature noch nicht allgemein verfügbar ist, sondern erst in Edge Canary-Version 87.0.643.0 ausprobiert werden kann.
Wie man aus der Bezeichnung relativ leicht schlussfolgern kann, geht es dabei um eine Verbesserung des Speicherbedarfs des Browser. Das ist bekanntlich bei Chromium bzw. Chrome schon seit einer ganzen Weile ein ziemlich großes Problem.
Das hat nicht eine Auswirkung auf die gefühlte Nutzung des Rechners, sondern bei Laptops auch eine Verbesserung des Akkuverbrauchs zur Folge. Die schlafenden Tabs sind allerdings keine vollständige Neuentwicklung von Microsoft, die Redmonder bauen hier auf der "Freezing"-Technologie von Chromium auf.
Bei diesem Einfrieren der Tabs werden Script-Timer pausiert, um Ressourcen zu sparen. Eine auf diese Weise schlafende Registrierkarte nimmt die Arbeit wieder auf, wenn sie angeklickt wird. Schlafende Tabs hingegen führen das Prinzip weiter, und zwar "schlafen" inaktive Hintergrund-Tabs dabei nach einer bestimmten Zeit ein und geben System-Ressourcen frei. Voreingestellt sind hierbei zwei Stunden, das ist der Zeitraum der Inaktivität, nach dem die Tabs in den Modus wechseln. Diese Zeit kann vom Nutzer allerdings angepasst werden.
Download Microsoft Edge - Browser auf Chromium-Basis
Die Redmonder haben dazu einen
Wie man aus der Bezeichnung relativ leicht schlussfolgern kann, geht es dabei um eine Verbesserung des Speicherbedarfs des Browser. Das ist bekanntlich bei Chromium bzw. Chrome schon seit einer ganzen Weile ein ziemlich großes Problem.
Ressourcen und auch Akku werden geschont
Microsoft schreibt dazu: "Um die Speicher- und CPU-Auslastung des Browsers zu verbessern, haben wir eine Funktion namens 'schlafende Tabs' entwickelt." Bei internen Tests konnte man feststellen, dass diese Art von im Hintergrund ruhiggestellten Tabs im Schnitt eine Reduktion des Speicherbedarfs um 26 Prozent zur Folge hat, im Fall von Prozessor-Last hat das sogar eine Einsparung von rund 29 Prozent zur Folge.Das hat nicht eine Auswirkung auf die gefühlte Nutzung des Rechners, sondern bei Laptops auch eine Verbesserung des Akkuverbrauchs zur Folge. Die schlafenden Tabs sind allerdings keine vollständige Neuentwicklung von Microsoft, die Redmonder bauen hier auf der "Freezing"-Technologie von Chromium auf.
Bei diesem Einfrieren der Tabs werden Script-Timer pausiert, um Ressourcen zu sparen. Eine auf diese Weise schlafende Registrierkarte nimmt die Arbeit wieder auf, wenn sie angeklickt wird. Schlafende Tabs hingegen führen das Prinzip weiter, und zwar "schlafen" inaktive Hintergrund-Tabs dabei nach einer bestimmten Zeit ein und geben System-Ressourcen frei. Voreingestellt sind hierbei zwei Stunden, das ist der Zeitraum der Inaktivität, nach dem die Tabs in den Modus wechseln. Diese Zeit kann vom Nutzer allerdings angepasst werden.
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