USA: Plünderungen machen Diebstahl-Tracking neuer iPhones sichtbar
Apple-Smartphones, die bereits im Besitz eines Kunden waren. Werden diese gestohlen, kann der Besitzer aus der Ferne auf verschiedene Optionen zugreifen, um dem Dieb das Leben schwer zu machen oder eben einem ehrlicheren Finder Informationen für die Rückgabe zukommen zu lassen. Es gibt aber auch Sicherheitsfunktionen in Geräten, die noch nicht offiziell verkauft wurden, wie sich nun zeigt.
Auf verschiedenen Social Media-Plattformen sind inzwischen entsprechende Bilder aufgetaucht, die von Personen gepostet wurden, die aufgrund nicht näher genannter Umstände iPhones in die Hand bekamen, die aus geplünderten Apple Stores stammen. Diese lassen sich nicht aktivieren. Stattdessen präsentieren sie eine Nachricht, nach der das Gerät deaktiviert wurde, sein Standort ermittelt und an die lokalen Behörden übergeben wurde.
Die nun sichtbare Schutzsoftware scheint allerdings nicht immer aktiv zu sein. Denkbar ist, dass Apple die entsprechende Funktion aktivieren kann, wenn größere Mengen an Geräten gestohlen werden. Anhand der Seriennummer lässt sich dann abgleichen, ob ein Smartphone regulär erworben wurde oder nicht. Das Unternehmen reagierte auf die Plünderungen aber auch mit einer Schließung zahlreicher Filialen, die gerade erst wieder aus der Corona-Pause gekommen sind. Um keine Einbrüche zu provozieren wurden sämtliche Auslagen leer geräumt und die Waren anderswo untergebracht.
Bekannt ist bisher vor allem die entsprechende Funktionalität jener Auf verschiedenen Social Media-Plattformen sind inzwischen entsprechende Bilder aufgetaucht, die von Personen gepostet wurden, die aufgrund nicht näher genannter Umstände iPhones in die Hand bekamen, die aus geplünderten Apple Stores stammen. Diese lassen sich nicht aktivieren. Stattdessen präsentieren sie eine Nachricht, nach der das Gerät deaktiviert wurde, sein Standort ermittelt und an die lokalen Behörden übergeben wurde.
Läden wieder geschlossen
Apple Stores standen bei den Plünderungen ganz oben auf der Liste - immerhin lassen sich hier sehr schnell große Werte mitnehmen - zumindest wenn man die Beute anhand des Ladenpreises bewertet. Apple sorgt mit seinen Sicherheits-Funktionen allerdings dafür, dass sich entsprechende Taten schlicht nicht lohnen, denn der Wiederverkaufswert gestohlener Geräte sinkt durch die Sperrungen rapide. Im besten Fall lassen sich hier noch Ersatzteile in Form von Displays oder Akkus ausschlachten.Die nun sichtbare Schutzsoftware scheint allerdings nicht immer aktiv zu sein. Denkbar ist, dass Apple die entsprechende Funktion aktivieren kann, wenn größere Mengen an Geräten gestohlen werden. Anhand der Seriennummer lässt sich dann abgleichen, ob ein Smartphone regulär erworben wurde oder nicht. Das Unternehmen reagierte auf die Plünderungen aber auch mit einer Schließung zahlreicher Filialen, die gerade erst wieder aus der Corona-Pause gekommen sind. Um keine Einbrüche zu provozieren wurden sämtliche Auslagen leer geräumt und die Waren anderswo untergebracht.
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