Tuchfühlung mit der E-Auto-Spitze: VW investiert in China Milliarden
Volkswagen wird dafür mit einer Milliarde Euro in die Muttergesellschaft von JAC einsteigen. Der Konzern übernimmt hier 50 Prozent an der JAG, wodurch die eigene Beteiligung an JAC dann auf 75 Prozent steigt. Eine weitere Milliarde Euro nimmt Volkswagen in die Hand, um eine Beteiligung von 26 Prozent an Gotion High-Tech zu erwerben. Dieses Unternehmen stellt Akkus für Elektrofahrzeuge her.
Erste Akku-Partnerschaft
"Zusammen mit starken und zuverlässigen Partnern stärkt Volkswagen seine Elektrifizierungsstrategie in China", erklärte Konzern-Chef Herbert Diess. VW sei unter anderem der erste internationale Automobilkonzern, der eine Beteiligung an einem Batterie-Produzenten in China erwirbt. Die Investition soll auch helfen, die Weiterentwicklung der Stromspeicher voranzutreiben.In China dabei zu sein, bedeutet aber eben auch sich weitergehend auf das Thema Elektromobilität einzulassen. Der chinesische Markt wächst sehr schnell - was auch an einer staatlichen Quotierung liegt. Diese wurde insbesondere auch von der Lobby der deutschen Automobilhersteller vor einige Zeit noch herausgezögert, da man hierzulande fürchtete, in dem Markt dann nicht mehr mithalten zu können. Dauerhaft konnte man China aber nicht davon abhalten, das Elektro-Segment voranzubringen.
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