China wird seit Jahren mit Spionage-Malware der CIA angegriffen
In dem Bericht werden Angriffe aufgelistet, die von September 2008 bis Juni 2019 reichen. Die Ziele waren zumeist in den großen Metropolregionen wie Beijing, Guangdong und Zhejiang zu finden, aber auch in anderen Regionen kam es vereinzelt zu Attacken. Ein Merkmal der Angriffe sei es dabei gewesen, dass diese auf längerfristige Datenflüsse ausgelegt waren und nicht schnell mal eine bestimmte Datenbank zum Ziel hatten.
Die Malware kennt man doch...
Bei Attacken auf IT-Systeme ist es im Grunde unmöglich, den oder die Täter zweifelsfrei zu identifizieren. Es gibt allerdings die Möglichkeit, verschiedene Indizien zusammenzutragen, um den Ursprung eingrenzen zu können. Und hier kam den Sicherheitsforschern bei Qihoo ein Leak zugute: Anfang 2017 tauchte auf Wikileaks der so genannte Vault 7-Dump auf. Dabei handelte es sich um internes Material der CIA, das unter anderem auch verschiedene Angriffs-Tools für die Spionage über IT-Infrastrukturen enthielt.Im Vault 7 fanden sich auch zwei Malwares mit der Bezeichnung Fluxwire und Grasshopper. Diese beiden kamen laut den Qihoo-Analysen bei diversen Angriffen auf die chinesischen Unternehmen und Organisationen zum Einsatz. Da liegt natürlich der Schluss nahe, dass die Schadcodes entweder direkt von der CIA oder aber von Personen im Umfeld des Geheimdienstes eingesetzt wurden.
Siehe auch: Vault 7: Assange will IT-Konzernen helfen, die sagen 'Ach nö, lass lieber'
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Christian Kahle
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