Vivo X21: Smartphone mit Fingerabdruckleser 'im' Display für ~460 Euro
Vorgänger X20 in zwei Varianten - einmal sitzt der Fingerabdruckleser auf der Rückseite, einmal auf der Front zentral unter dem Display. Die Entsperrung erfolgt auf die altbekannte Weise, nur dass man den Finger nicht auf den Home-Button, sondern mitten auf einen grafisch markierten Bereich auf dem Display legt. Weder die Auflösung, noch die Bildqualität sollen unter der Integration des Fingerabdrucklesers hinter dem Display leiden.
Vivo X21 mit Fingerabdruckleser 'im' Display
Vivo setzt als Display auf ein 6,28 Zoll großes OLED-Panel, das im 19:9-Format gehalten ist und mit 2160x1080 Pixeln arbeitet. Nur durch die Verwendung des OLED-Bildschirms wird überhaupt erst der Einsatz des Fingerabdrucklesers unter dem Bildschirm möglich, da derartige Displays ohne zweite Ebene in Form einer Hintergrundbeleuchtung daherkommen.
Die technische Basis des Vivo X21 mit Fingerabdruckleser ist vollkommen identisch mit der Version, bei der der Identifikationshelfer auf der Rückseite angebracht ist. Es handelt sich um den Qualcomm Snapdragon 660 Octacore-SoC, der vier 1,8 Gigahertz schnelle Stromsparkerne und vier leistungsfähigere Kerne mit bis zu 2,2 GHz in einer CPU vereint.
Vivo spendiert den beiden Modellen jeweils üppige sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und verbaut außerdem 64 oder gleich 128 GB internen Flash-Speicher - die grundsätzlich per MicroSD-Kartenslot erweiterbar sind. Wie in China üblich sind außerdem zwei Nano-SIM-Slots mit an Bord. Mit 3200mAh ist der Akku hier eher durchschnittlich dimensioniert, er soll aber dank der sparsamen CPU ausreichen, um trotz des großen Displays problemlos durch den Tag zu kommen.
Bei den Kameras bietet das Vivo X21 erneut in beiden Varianten die gleiche Ausstattung. So sitzen hinten jeweils zwei 12-Megapixel-Sensoren, die zusammengenommen werden, um eine Gesamtauflösung von 24 Megapixeln zu erzielen. Auf der Front wird ebenfalls eine Dual-Cam-Einheit verbaut, die einen 5- und einen 12-Megapixel-Sensor kombiniert.
Zur weiteren Ausstattung des 7,4 Millimeter dünnen und aus einer Kombination von Aluminium und Glas gefertigten Vivo X21 gehören Dual-Band WLAN, Bluetooth 5.0 und OTG-Support. Kurioserweise verbaut Vivo trotz all der sonst fast schon zukunftsweisenden Hardware nur einen MicroUSB-Anschluss zur Stromversorgung und Datenübertragung. Die Gründe hierfür sind unklar, vermutlich sind in China MicroUSB-Kabel aber einfach noch stärker verbreitet.
Das Vivo X21 geht in der normalen Version ab dem 24. März in den Verkauf, während die Variante mit Fingerabdruckleser im Display bereits ab dem 28. März verkauft werden soll. Das Gerät läuft mit Android 8.1 und wird bei seiner Verfügbarkeit zu Preisen ab umgerechnet gut 370 Euro in den Handel kommen. Zu diesem Preis erhält man die Basisversion mit 64 GB Speicher. Wer den Speicher bei der "normalen" Ausgabe auf 128 GB verdoppelt, zahlt umgerechnet rund 410 Euro. Für das Modell mit Fingerabdruckleser hinter dem Display werden gut 460 Euro fällig - inklusive großem internem Flash-Speicher.
Das Vivo X21 erscheint wie der Die technische Basis des Vivo X21 mit Fingerabdruckleser ist vollkommen identisch mit der Version, bei der der Identifikationshelfer auf der Rückseite angebracht ist. Es handelt sich um den Qualcomm Snapdragon 660 Octacore-SoC, der vier 1,8 Gigahertz schnelle Stromsparkerne und vier leistungsfähigere Kerne mit bis zu 2,2 GHz in einer CPU vereint.
Vivo spendiert den beiden Modellen jeweils üppige sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und verbaut außerdem 64 oder gleich 128 GB internen Flash-Speicher - die grundsätzlich per MicroSD-Kartenslot erweiterbar sind. Wie in China üblich sind außerdem zwei Nano-SIM-Slots mit an Bord. Mit 3200mAh ist der Akku hier eher durchschnittlich dimensioniert, er soll aber dank der sparsamen CPU ausreichen, um trotz des großen Displays problemlos durch den Tag zu kommen.
Bei den Kameras bietet das Vivo X21 erneut in beiden Varianten die gleiche Ausstattung. So sitzen hinten jeweils zwei 12-Megapixel-Sensoren, die zusammengenommen werden, um eine Gesamtauflösung von 24 Megapixeln zu erzielen. Auf der Front wird ebenfalls eine Dual-Cam-Einheit verbaut, die einen 5- und einen 12-Megapixel-Sensor kombiniert.
Zur weiteren Ausstattung des 7,4 Millimeter dünnen und aus einer Kombination von Aluminium und Glas gefertigten Vivo X21 gehören Dual-Band WLAN, Bluetooth 5.0 und OTG-Support. Kurioserweise verbaut Vivo trotz all der sonst fast schon zukunftsweisenden Hardware nur einen MicroUSB-Anschluss zur Stromversorgung und Datenübertragung. Die Gründe hierfür sind unklar, vermutlich sind in China MicroUSB-Kabel aber einfach noch stärker verbreitet.
Das Vivo X21 geht in der normalen Version ab dem 24. März in den Verkauf, während die Variante mit Fingerabdruckleser im Display bereits ab dem 28. März verkauft werden soll. Das Gerät läuft mit Android 8.1 und wird bei seiner Verfügbarkeit zu Preisen ab umgerechnet gut 370 Euro in den Handel kommen. Zu diesem Preis erhält man die Basisversion mit 64 GB Speicher. Wer den Speicher bei der "normalen" Ausgabe auf 128 GB verdoppelt, zahlt umgerechnet rund 410 Euro. Für das Modell mit Fingerabdruckleser hinter dem Display werden gut 460 Euro fällig - inklusive großem internem Flash-Speicher.
Thema:
Qualcomm Aktienkurs in Euro
Neue Qualcomm-Bilder
Videos zum Thema Qualcomm
- Samsung Galaxy Tab S6 Lite: Die 2022-Edition mit Snapdragon im Test
- NASA zeigt hochaufgelöstes Video des ersten Mars-Hubschraubers
- Fairphone: Größte Hürde für Langzeit-Android-Support ist Qualcomm
- Comeback: Lenovo stellt Motorola Razr mit Falt-Display offiziell vor
- Hisense A5: Voll nutzbares Android-Smartphone mit E-Ink-Display
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Beliebt im Preisvergleich
- Handys ohne Vertrag:
Beliebte Surface Tipps & Tricks Einträge
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- iOS 17.4-Update bringt neue Ladegeschwindigkeit für iPhone 12-Familie
- Microsoft kündigt neue OneDrive-Funktionen für Microsoft 365 Basic an
- "Was ist neu": Microsoft Store-Update zeigt nun Changelog mit an
- New York erlaubt selbstfahrende Autos - solange sie nicht selbst fahren
- E-Mail-Betrugswarnung: Kunden dreier deutscher Banken betroffen
- Ukraine nutzt Mikrofon-Netzwerk, um Kamikaze-Drohnen aufzuspüren
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
Meist kommentierte Nachrichten
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen