Vivo zeigt erstes Smartphone mit Fingerabdruckscanner im Display
Apple lange Zeit versucht haben, für das iPhone X einen derartigen Fingerabdrucksensor zu entwickeln, doch letztlich entschieden sich die Kalifornier dagegen.
Bei Apple hat man das mit einem fortschrittlichen Gesichtsentsperrungssystem gelöst, vielen anderen Herstellern bleibt aber nur der Weg, den Fingerabdruckscanner auf die Rückseite zu packen. Das ist aus gleich mehreren Gründen nicht optimal, denn nicht alle mögen eine neben der Kameraoptik platzierte Lösung, der Sensor kann auch dem Akku "im Weg" sein.
Denn nach einem ersten Hands-On des YouTubers Michael Fisher alias MrMobile ist die Lösung zwar durchaus clever umgesetzt, aber auch nicht völlig zufriedenstellend. So wird etwa ein Symbol auf dem OLED-Bildschirm eingeblendet, das die Position des optischen Sensors anzeigt und zwar immer dann, wenn man das Gerät in die Hand nimmt oder sich aus sonstigen Gründen neu authentifizieren muss.
Allerdings ist die Lösung wie erwähnt nicht frei von Nachteilen: Denn Synaptics gibt eine Erkennungszeit von 0,7 Sekunden an. Das klingt schneller als es ist, genauer gesagt ist es um 75 Prozent langsamer als moderne kapazitive Sensoren arbeiten.
Bisher sind alle Versuche in diese Richtung gescheitert bzw. ist keinem Hersteller bisher gelungen, einen "Display-Sensor" in die Praxis umzusetzen. So soll unter anderem auch Bei Apple hat man das mit einem fortschrittlichen Gesichtsentsperrungssystem gelöst, vielen anderen Herstellern bleibt aber nur der Weg, den Fingerabdruckscanner auf die Rückseite zu packen. Das ist aus gleich mehreren Gründen nicht optimal, denn nicht alle mögen eine neben der Kameraoptik platzierte Lösung, der Sensor kann auch dem Akku "im Weg" sein.
"Produktionsbereit"
Auf der CES 2018 hat nun der Komponentenhersteller Synaptics gemeinsam mit dem chinesischen Mobilgeräte-Unternehmen Vivo das erste Smartphone mit einem "im" Bildschirm eingebauten Sensor gezeigt. In einer Mitteilung schreibt Vivo, dass das Smartphone das weltweit erste seiner Art ist. Man spricht dabei von "für die Produktion bereit", was wohl eher eine freundliche Umschreibung für "Wissen wir noch nicht, ob das auch kommt" ist.Denn nach einem ersten Hands-On des YouTubers Michael Fisher alias MrMobile ist die Lösung zwar durchaus clever umgesetzt, aber auch nicht völlig zufriedenstellend. So wird etwa ein Symbol auf dem OLED-Bildschirm eingeblendet, das die Position des optischen Sensors anzeigt und zwar immer dann, wenn man das Gerät in die Hand nimmt oder sich aus sonstigen Gründen neu authentifizieren muss.
Allerdings ist die Lösung wie erwähnt nicht frei von Nachteilen: Denn Synaptics gibt eine Erkennungszeit von 0,7 Sekunden an. Das klingt schneller als es ist, genauer gesagt ist es um 75 Prozent langsamer als moderne kapazitive Sensoren arbeiten.
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