Fack Ju Telekom: Jamaika-Parteien wollen Glasfaser statt Vectoring
Deutsche Telekom. Das Nachrichtenmagazin Spiegel, dem ein gemeinsames Positionspapier der aktuellen "Jamaika"-Verhandler zum Thema Digitalisierung vorliegt, spricht von einem Affront gegen den Telekommunikationskonzern. Laut Spiegel Online ist diese generelle Absichtserklärung in so mancher Hinsicht extrem schwammig formuliert, beispielsweise beim Thema Datenschutz.
Die Jamaika-Verhandler bzw. -Parteien nehmen an, dass für den Breitbandausbau bis 2025 rund 20 Milliarden Euro notwendig sein werden. Diese Mittel sollen unter anderem aus der Versteigerung der 5G-Lizenzen kommen, hierzu spricht man von einer "zweckgebundenen Bereitstellung".
Zum Thema Glasfaser sollen sich alle Parteien, also Union, FDP und Grüne auch einig sein. Eine schlechte Nachricht für die Telekom ist auch, dass das Thema bereits durch ist und keine Änderungen mehr zu erwarten sind. "Der Sondierungsteil Digitales ist abgeschlossen", sagte der FDP-Abgeordnete Manuel Höferlin, Verhandlungsführer für diesen Bereich hierzu.
Siehe auch: Breitband - Fördergelder sollen in Glasfaser statt in die Telekom fließen
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Und zwar gegen die Zukunftssicherheit
In einer anderen Streitfrage sei das Papier "bemerkenswert konkret", heißt es. Zunächst setzt man sich als Ziel, sich für den Netzausbau starkzumachen, Gigabit-Netze sollen bis 2025 flächendeckend verfügbar sein. Das Erstaunliche dabei ist, dass man sich auch zum Wie festlegt und sich für die laut vielen Experten zukunftssichere Variante entscheidet, nämlich Glasfaser. Infografik: Mit dem Glasfaser-Turbo durchs Internet Dazu heißt es: "Dabei sollen zukünftig ausschließlich Ausbauabschnitte förderfähig sein, die mit Glasfasertechnologie ausgebaut werden." Das ist zweifellos eine klare Absage an die Vectoring-Technologie und deren Hauptverfechter, die Deutsche Telekom.Die Jamaika-Verhandler bzw. -Parteien nehmen an, dass für den Breitbandausbau bis 2025 rund 20 Milliarden Euro notwendig sein werden. Diese Mittel sollen unter anderem aus der Versteigerung der 5G-Lizenzen kommen, hierzu spricht man von einer "zweckgebundenen Bereitstellung".
Zum Thema Glasfaser sollen sich alle Parteien, also Union, FDP und Grüne auch einig sein. Eine schlechte Nachricht für die Telekom ist auch, dass das Thema bereits durch ist und keine Änderungen mehr zu erwarten sind. "Der Sondierungsteil Digitales ist abgeschlossen", sagte der FDP-Abgeordnete Manuel Höferlin, Verhandlungsführer für diesen Bereich hierzu.
Siehe auch: Breitband - Fördergelder sollen in Glasfaser statt in die Telekom fließen
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