Lenovo muss Smartphones für über 300 Millionen Dollar wegwerfen
Die allgemeine Lage in verschiedenen Marktsegmenten und die Eingliederung übernommener Unternehmen machen dem Hardware-Hersteller Lenovo zu schaffen. Das Unternehmen musste aufgrund dessen erstmals seit sechs Jahren einen Verlust ausweisen - und ... mehr...
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Vielen Dank!
Klar in den Industrienationen wäre das Wirtschaftlich ein Problem! Aber hier mal eine Spendenaktion für 3. Welt, Kriesengebiete oder Unterstützung für Flüchtlinge!?!?... das kann man sogar noch Steuerlich absetzen!
... Das geht mir irgendwie nicht in den Kragen...
Es müsste möglich sein, den entstandenen Verlust geltend machen zu können, wenn die Geräte unter dem Herstellungspreis, bzw. zu Dumpingpreisen verkauft werden - oder gar gespendet !
Gerade in den Nationen, wo so viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird, widerspricht ein solches Vorgehen jeglicher Vernunft.
Lebensmittel >>> Überangebote in unseren Läden >>> geht auch auf Halde. Neuerdings manchmal an die Tafeln, aber nur im geringeren Maß!
Lebensmittel in unseren deutschen Haushalten >>> geht auch vieles auf Halde!
Also warum in die Ferne schweifen, das Schlechte liegt doch ach so nah.
Somit ist verschenken ein Totalverlust, Verschrotten bringt aber wieder Geld.
Dazu kommt noch die Frage ob du die DDR im westen Miterlebt hast, und dabei Fleisch gegessen hast. Du wirst Fleisch aus der DDR gegessen haben. Sie hatten also genug um zu Exportieren, was eine Vorstellung.
Ich weiß das. Und ist das nicht traurig, dass das eigene Volk darunter leiden musste, dass man lieber für Devisen exportierte ? Ich kenne sehr wohl rationierte Abgabe von Lebenmitteln im Konsum. Und nein, das war nicht 1946 sondern Mitte der 80er Jahre. Ihr könnte das alles gerne verteidigen und die Augen verschließen. Die Realität sag aber nunmal so aus, dass es eben nicht goldige Zeiten waren.
Der Osten konnte über solche Zuwendungen von der Schutzmacht nur träumen und war trotzdem die stärkste wirtschaft des Ostblocks.
Planwirtschaft wurde natürlich in diesem Umfällt sehr streng umgesetzt, siehe fünf Jahres Plan. Aber einfacher gesagt ist es der Standpunkt an dem der Staat den Markt außer kraft setzt um ein bestimmtes ziel zu erreichen. z.b. in der Rüstung funktioniert das Prinzip, Angebot und Nachfrage, nicht.
Wer erinnert sich denn noch an richtige Staatsunternehmen.
Sozialismus geht sowiso nur ein einer Lupenreinen Demokratie, alles andere ist nicht mehr als ein Missglückter versuch.
Aber was erwarte ich von Ländern die Stalin miterlebt haben, alles was er Angefast hat, von Lenins erbe bis zur DDR endete in einer Diktatur.
Aber man muss auch netz haben, und das sucht man im Landeszentrum teilweise vergebens, vor allem auf dem Land wo man bei uns wenigstens noch DSL Light bekommt.
Zu Deutschland. Ja es war Teuer, da hätte der Staat viel mehr am preis drehen müssen, dafür war es aber eine Anständige Leistung. Sie haben sich um ihr netz gekümmert. Das kann man von der Jetzigen Telekom nicht sagen, da ist den Aktionären der Sofortgewinn wichtiger.
Aber wenn dir das in aller Ausführlichkeit lieber ist: "Die Teilhabe am Android-Markt als Me-Too-Anbieter (aka Massenanbieter ohne eigenes Profil und eigene Highlights) ist kein Erfolgsgarant."
Überhaupt erwirtschaften die wenigsten Firmen mit Android-Geräten Gewinne.
"Hinzu kommt eine Abschreibung in Höhe von 324 Millionen Dollar, die Folge einer Anpassung der Lagerbestände der Mobilfunksparte ist, wie es so schön heißt. Dahinter verbirgt sich schlicht die Tatsache, dass eine ganze Reihe von Smartphones auf der Halde landeten, weil sie nicht abverkauft werden konnten. "
Inwiefern das belegte Tatsache oder Interpretation des Erstellers des Artikels ist sei mal dahin gestellt.
Sind die verlorengegangen? Geklaut? Kaputt? (und müssten dann auch weggeworfen werden)
Ich weiß schon was Abschreibung bedeutet, aber irgendwie versteh ich nicht wo das Problem liegt hier weiterzudenken.
Es gibt Geräte bei der die Firma nicht glaubt, dass man sie verkaufen kann. Was macht sie dann damit?
Glaubst du Lenovo hat 300Mio$ an Geräten abgeschrieben die nie produziert wurden?
Ich versteh unsere Diskrepanz nicht, helf mir doch bitte.
Es geht nich tum Weiterdenken, sondern um die Diskrepanz zwischen Headline und Tatsachen. Abschreibung bedeutet eben NICHT , dass die Geräte weggeworfen werden "müssen". Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Wer hat behauptet, die Geräte wurden nie produziert?
ich bezweifele langsam, dass Du wirklich weißt, was Abschreibung bedeutet.
Edit: Mir fällt grad ein, dass sie auch 600Mio$ um 300 Mio$ abschreiben können weil sie damit rechnen die Geräte in Zukunft nurnoch für 300Mio$ verkaufen zu können. Nehme die Sache mit einziger Möglichkeit nach Ausschlussprinzip demnach zurück.
Die Geräte wurden laut Techcrunch nie nie verkauft und laut petri.com verschwinden sie zeitgleich aus dem Inventar.
Zu deiner Frage: BWL-Vorlesungen und Ausschlussprinzip. Mein Dozent meinte damals, dass man leider oft genug 100% von Geräten abschreiben muss die man dann stiften (=verschenken) oder wegwerfen muss.
Die Geräte könnten nach Abschreibung verlustfrei für 1€ verkauft werden, wenn nicht noch weitere Supportleistungen daran geknüpft wären. Lenovo wird nicht auf die Idee kommen die Geräte unter Ausschluss von Support zu verkaufen, weil das deren Markenimage verwässern würde.
Damit verringert man das Risiko und schafft freie Kapazitäten.Nebenbei betrüge in meiner Beispielrechnung die Fehleinschätzung nicht 33%, da sich die 100Mio$ Diskrepanz auf den Marktwert der verkauften+unverkauften Geräte beziehen und Lenovo hoffentlich deutlich mehr Geräte verkauft hat als unverkauft abzuschreiben.
BTW, als Mitglied heir seit 2004 (mit 58? Kommentaren ... Trollaccount?) solltest Du den blauen Pfeil kennen.
Und: Eine Tatsache ist keine Interpretation !
Nen Kumpel von mir arbeitet in so nem Laden und der hat schon mehrfach von noch eingeschweißten Geräten, sogar palettenweise original bzw. mit undurchtrenntem Siegel auf der Packung angelieferten Laptops berichtet..
Von daher stelle ich einfach die Frage: Interpretation des Autors der obigen News oder wirklich in der offiz. Firmennews verwendeter Begriff und faktisch auch so gemeint ?
Wenn also, weiter oben, von jemandem die Denkweise geäußert wird, das Flüchtlinge ein mit sowas (veralteter Hardware) zufrieden sein, doch gefälligst hinkriegen sollten, dann könnte jemand / derjenige Beitragsschreiber eben auch genausogut erleben, das da einige dieser geflüchteten Menschen bissi doof gucken, was sie mit gewissen Ladenhütern wohl sollen.
Einfach deswegen doof aus der Wäsche gucken, da schon, seit VOR dem verlassen ihres Heimatlandes, schon längst was und vor allem was leistungesfähigereres (an Hardware) in der Hand halten.. ?
Oder läufts bei manchen hier womöglich andersrum, das nämlich derjenige, der so ein schubbeliges Lenovo Smartphone NICHT annehmen will, automatisch kein Flüchtling (mehr) sein kann ? Auf einmal unberechtigt ist, sich selber so bezeichnen zu dürfen ?
Oder ab sofort keiner mehr ist, da sich sowas dreistes (die Zuteilung eines Lenovo Geräts rundweg abzulehnen) gewagt hat zu tun.. ?
Die Dinger taugen nix mehr und der Support ist auch nur noch frech.
Sklaverei mit unsichtbaren Fesseln. Pharaonen, Adelige, Kapitalisten... neue Worte, gleiche Bedeutung.
Das die Menschheit sich dem Geld unterwirft ist eine pervertierung Menschlichen Bewusstseins.
Sonst kaufen ja viele kein hochpreisiges Smartphone mehr.
Ist ja leider auch der Grund, wieso der Lebensmitteleinzelhandel, oder Discounter die Lebensmittel die in 2-3 Tagen ablaufen nicht einfach um 50% reduziert anbieten.
Sonst würden ja alle nur noch diese Schnäppchen abgreifen. Dann lieber gleich alles wegwerfen.
So läuft leider unsere Welt.
So lange "wertvoll" bzw. aufhebenswert sind bzw. waren manche Lebensmittel also noch, bevor man sie dann doch herausgeben "konnte"..
Nachdem zu urteilen, was er so beschrieb, sind solch lange Zeitspannen dazwischen beileibe kein Einzelfall.
Und ich persönlich würde sagen, dass es für einen Einzelhändler doch besser wäre, ein Produkt für z.B. 50 Cent, statt 1 Euro abzugeben, als es gleich an die Tafel zu verschenken und überhaupt keine Einnahme mehr zu haben.
Gleiches gilt doch hier bei den Smartphones.
Wieso nicht zum Herstellungspreis verkaufen und wenigstens die Materialkosten erhalten,
sondern gleich komplett wegwerfen.
Also für mich ist das ganze ein Raubbau der Natur.
Privatpersonen schraubt man die Presie hoch und sie werden dazu verdonnert ein Miniauto zufahren, Strom zu sparen und die Heizung abzudrehen.
Und Unternehmen erlässt man die Steuer, sie zahlen fast nichts für Strom und dann so etwas?
Mein Beitrag hier sollte ansich nur mein Gefühl beschreiben, wie lange eine gewisse Gier von in dem Fall Lebensmittelhändlern anhalten kann, wie lange da noch gehofft wird, da doch noch irgendwie "verwursten" zu können. Das also zumindest in manchen Fällen kein Gesetz mehr im Weg dazu steht, etwas herzugeben. Eben schon 1 oder spätestens 2 Monaten nach MHD und nicht nach satten 4 abgetreten werden könnte.
SO lange zu warten, warten zu wollen, zeigt in meinen Augen auch was auf, was gefühlt in diese Richtung geht: erst wenn garnichts mehr geht und "ich" Gefahr laufe, dafür Platz im eigenen Mülleimer zu verbrauchen, dann geb ichs schnell doch (und dann fürn Appel und nen Ei) raus.
Von daher könnte man theoretisch auch den Umkehrschluß ziehen, das es Lenovo in Wahrheit noch viel zu gut geht ...
Ich denke, ich muss mal meinen Kumpel ansprechen, wie das eigentlich ist, ob und wenn ja auf welchen Wegen Lenovo quasi Geld zurück bekommen würde, per und nachdem die Geräte nem Recyclingunternehmen übergeben haben..
Zu deiner Frage von wegen warum nicht zum Herstellungspreis..
Da grübel ich drüber, inwieweit es da das Problem gäbe, das rein vom Gesetz her eben zwangsläufig ein 1 oder 2 jähriges Garantie und Support gewähren müssen hintendran hängt.
Und wenn man halt meint, keinen Bock auf 2 Jahre Personalkosten für Telefonhotline und Firmware Updates herstellen ausgeben zu wollen, dann gehen die Altgeräte eben sozusagen übern Jordan. Was nicht heißen soll, das ich das okay finde, um das klar zu sagen.
Pingelig betrachtet, ist das Wort Halde sowieso ein schwieriger Begriff. Es könnte nämlich im allerschlimmsten Fall den direkten Weg auf eine Müllhalde bedeuten oder im Gegenteil erstmal ein Lager, was superbillig gemietet wird, da(s) sonst wie weit ab vom Schuss liegt, so weit, das man sozusagen 20 minuten hinfahren würde.
So in der Art: das lassen wir da drin nun mal liegen, in 4..5 Monaten öffnen wir mal wieder die Tür und entscheiden dann endgültig.
Oder aber, wie ich im Re 4 Beitrag schrieb: dat Zeugs ist in ein paar Monaten schon längst und recht umweltgerecht entsorgt bzw. eingeschmolzen worden.. was ich im Moment für das wahrscheinlichste halte, was passieren wird.
Ewiges Wachstum. Das geht nur weil die Erde ja auch immer groesser wird, stimmts?
Ihr sagt uns noch nichtmal WO Lenovo die Handys denn alle weggeworfen hat?
Also ich wuerde da mal mit nem VW Buss vorbeifahren...