Microsoft: Deshalb müssen manche Windows 11-Insider downgraden
Microsoft hat vor kurzem einige Nutzer im Windows Insider-Programm, die bisher Windows 11 getestet haben, über eine Zwangsmaßnahme informiert, die diesen gar nicht gefällt. Denn es wurde mitgeteilt, dass ein Downgrade fällig wird, wenn man nicht ... mehr...
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Vielen Dank!
Am Ende interessiert mich aber eher wie weit verbreitet die gewünschte Hardware von Microsoft wohl sein mag.
Viel kann es gefühlt nicht sein. So einige Hardware läuft noch gut bis sehr gut. Teilweise immer noch so, dass man die neusten Spiele auf Hohen Grafikeinstellungen spielen kann.
Warten wir es ab. Lehne mich mal erst einmal nach hinten und schaue zu
Das heißt eigentlich alle neuen(!) Systeme ab 2018 unterstützen die Hardwarevoraussetzungen. Vorausgesetzt, TPM bzw. deren Alternativen von Intel und AMD und Secure Boot sind aktiviert. Das müssen die meisten aber selber machen, wenn sie keinen fertig PC gekauft haben.
Windows 11 würde bei meinem 6er sicher auch laufen. Nur ein paar CPU basierte Sicherheitsfeatures fehlen ggf. Das ist alles.
Ich habe zum Beispiel ein MacBook Pro von 2016. da ist eine CPU der 6th Gen drin. Selbst von Apple bekomme ich damit noch das neuste macOS. Aber Windows 11 nicht.
Daher kann ich verstehen, dass viele Leute da sauer sind.
Die sind froh, dass aktuell noch alles so ist wie es ist.
Evtl vergrault man eine Gruppe von Powerusern mit etwas älterer Hardware.
Also, was soll das ganze "Rumgeheule" und "Geschimpfe"...
Nutzt halt noch bis 2025 Windows 10, wo ist das Problem?
Win 10 kommt schon mit einem App Store, da hat man also auch keinen Druck mehr den Markt zu erschließen.
Vielleicht lässt man Win 10 dann einfach auslaufen und bietet evtl noch ein zwei Jahre legacy support.
Ein Update Zwang innerhalb des Produkts ist das eine, aber ein Upgrade Zwang auf ein ganz anderes Produkt, ist definitiv unzulässig und würde in den USA wie auch in der EU den Tod von Microsoft bedeuten!
Hätte aber Auswirkungen auf den PC-Abatz gehabt. Denn die meisten User hätten wohl ihre "alten" Kisten eben noch 3-4 Jahre genutzt statt neue zu kaufen.
Richtig wäre gewesen bis 2025 W11 mit und ohne TPM Untertsützung herauszubringen. So ist das aber reine verarsche und Geldschneiderei.
Und keine Bange: durch TPM werden Malware und Angriffe keineswegs aufhören.
TPM dient einzig und alleine dazu das MS zukünftig bestimmen kann, wer was auf den Rechner kriegen kann. Ich denke da in erster Linie an die Rechteverwerter die sich schon jetzt die Hände reiben und MS wohl auch entprechend unter Druck setzen. Man will das Raubkopieren schon grundsätzlich mit jedem Rechner unterbinden. Sowohl OS, Programme als auch Unterhaltungskontent. Sieht man doch schon am Vorgehen gegen VPN-Anbieter durch die Rechteverwerter.
Nachtigall ick hör dir trapsen......
Die Telekom war eine zeitlang noch krasser: da konnte man Video oder Audiodateien generell gar nicht erst hochladen.
Und wenn Cloudanbieter ihre Plattformen auf illegalen Inhalt prüfen, wird kein Gericht der Welt etwas dagegen unternehmen können.
Die einzige Möglichkeit dies zu umgehen besteht darin jeglichen Inhalt vor dem Upload speziell zu verschlüsseln und packen, das man nicht mehr erkennen kann was in dem Paket ist.
Im UseNet wird das schon länger so gehandhabt. Die Datei wird gepackt und verschlüsselt und bekommt einen x-beliebigen Dateinamen. Der nachteil hierbei: den Epfängern muss man auch wieder das Passwort zum entpacken und entschlüsseln zukommen lassen. Aber auch dafür gibt es einfache Lösungen. Nämlich indem man so ein Informationsportal statt über eine WEebsite über einen Messenger wie WhatsApp oder besser Discord managt in den man nur geladene Gäste hat.
Deswegen ist es auch blödsinn wenn die Rechteinhaber behaupten mit einem grossen Schlag gegen Torrentbetreiber und illegale Downloads erfolgreich durchgeführt haben und dies als riesen Erfolg verbuchen.
Das gilt dann eben nur für Torrent und nicht für andere Verteiler wie OCH, eigene Clouds und schon gar nicht fürs Usenet.
Das liegt ganz einfach daran, das die Rechtejäger schlichtweg nicht wissen wie das Internet funktioniert und sich das Netz bzw. deren Nutzer sich der Situation entsprechend anpassen.
Ob Spiele, Programme, Videos, Musik, aktuelle Alben, Kinofilme - es ist nach wie vor alles verfügbar und auch abrufbar - wenn man weiss wie.
Selbst Netflix, Prime, Disney und CO sind komplett im Netz vorhanden.
Also ein guter "Raubkopierer" investiert monatlich nur einen Bruchteil von den Kosten für einen Streamingdienst in einen UseNet-Account und hat alles zur Verfügung. Und zwar so viel, das du das in einem Leben gar nicht alles konsumieren kannst.
Nachtrag: Aktuelle Lage zum Uploadfilter ---- Urheberrechtsreform:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/urheberrechtsreform-was-der-upload-filter-bedeutet-und-wof%c3%bcr-er-gilt/ar-AAO5nJv?ocid=msedgntp
Das heisst: TPM ist permanet aktiv. Deaktivierst du TPM interpretiert TPM das als Angriff und ciao Bella.....
TPM ist quasi eine hardwarebasierte unabhängige Special Forces für dein System.
Ich für meinen Teil möchte kein Windows mehr haben das auch auf neuer Hardware nur eher mager läuft weil es mit den Fehlerkorrekturen und Kompatibilitätsmodi der alten Hardware läuft. Was dann neuere Hardware aufgrund der Komplexität des Codes der verarbeitet werden muss ausgebremst wird.
Es nutzt mir doch nixhts wenn auf nem alten System die Arbeitslast künstlich begrenzt werden muss durch das OS, nur damit diese nicht ständig schon beim OS auf 100% last kommt. Damit meine ich ein frisches OS. :)
Gibt ja jetzt schon keine neuen Treiber mehr von Intel für alles vor der 8. Core generation.
Muss ja nicht immer Neu sein. ;)
Hier geht es aber nicht um alte Hardware von vor 10 oder 15 Jahren, sondern CPUs die durchaus erst knapp 5 Jahre sind und von der Leistung her MEHR als ausreichend sind!
Hier geht es darum, dass diese CPUs einige Features nicht implementiert haben, die MS aber unbedingt haben will. Nicht weil sie für den Betrieb an sich oder die Stabilität sicher sind, sondern da es um optionale "Sicherheitsfeatures" geht, die 90% der User aber keine größere Sicherheit bringen wird.
Mir ist das Wurst, ich habe halt nur keinen Bock dass ich am Ende quasi nen Stabilbaukasten mit Puzzlesoftware zu Hause stehen wo ich jeden Tag graue Haare bekomme weil irgendwo irgendwas nicht mehr funktioniert und mit Gefrickel nur halb funktioniert. Dann hab ich lieber aktuelle(Supportete) Hardware und brauch mir keine Sorgen machen um Probleme die man sich aus Sturheit ud Geiz am Ende nur selber bereitet. Und ja meine Hardware mit I5 10. Generation ist auch schon min. 2 Jahre alt. Aber eben Supportet. Wer sagt außerdem dass es unbedingt neue Hardware wie in meinem Falle sein muss? Gute Gebrauchte tut es doch auch. ;)
Es müßte doch im Intersees von MS liegen, daß es Anwender gibt, die trotz Hardware- Warnung dieses System installieren. So gibt es Fehler Protokolle und die Entwicklung kann arbeiten.