Entwickler täuscht Gesichtserkennungskameras mit Schminke
persönlichen Blog verlauten ließ, hat er in seiner Freizeit einen Algorithmus geschaffen, mit dem kamerabasierte Gesichtserkennung ausgehebelt werden kann. Er wollte damit eigentlich nur sichergehen, dass ihn die zahllosen in seiner Heimat Moskau installierten Kameras nicht verfolgen können.
Mit futuristischen Schminkmustern...
...lässt sich Gesichtserkennung täuschen
Der Algorithmus generiert laut Bakunov bestimmte Muster, die mit Schminke auf das Gesicht einer Person aufgetragen werden können. Durch die Linien, Punkte und anderer geometrische Formen würde man die Software der Kameras täuschen können, so dass diese die zur Erkennung einer bestimmten Person verwendeten Merkmale eines Gesichts nicht mehr nutzen könne, hieß es weiter.
Die nötige Entwicklungszeit für das von Bakunov in seiner Freizeit verfolgte Projekt war seinen Angaben zufolge sehr kurz. Das Ganze sei sehr einfach aber dennoch effektiv, so dass er ursprünglich eine Website zur Erstellung der Schmink-Muster plante. Inzwischen hat sich Bakunov jedoch dagegen entschieden, weil er den Missbrauch seiner Idee fürchtet.
Er habe schnell festgestellt, dass sein Algorithmus auch zur Täuschung der Kamerasysteme von Banken oder auch zur Behinderung von Ermittlungen der Polizei führen könne. Die Wahrscheinlichkeit eines Missbrauchs sei zu groß, so die Begründung des Entwicklers. Man habe sich schnell dazu entschieden, den geplanten Dienst doch nicht auf den Markt zu bringen.
Wie Grigory Bakunov, der hauptberuflich für den russischen Suchmaschinenbetreiber Yandex tätig ist, in einem Eintrag in seinem 

Die nötige Entwicklungszeit für das von Bakunov in seiner Freizeit verfolgte Projekt war seinen Angaben zufolge sehr kurz. Das Ganze sei sehr einfach aber dennoch effektiv, so dass er ursprünglich eine Website zur Erstellung der Schmink-Muster plante. Inzwischen hat sich Bakunov jedoch dagegen entschieden, weil er den Missbrauch seiner Idee fürchtet.
Er habe schnell festgestellt, dass sein Algorithmus auch zur Täuschung der Kamerasysteme von Banken oder auch zur Behinderung von Ermittlungen der Polizei führen könne. Die Wahrscheinlichkeit eines Missbrauchs sei zu groß, so die Begründung des Entwicklers. Man habe sich schnell dazu entschieden, den geplanten Dienst doch nicht auf den Markt zu bringen.
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