Eingestampft: Cheating-Anbieter zu 10-Millionen-Zahlung verdonnert
Dot ESports berichtet.
Neben der Stilllegung der Dienste wurde LeagueSharp verpflichtet, 10 Millionen Dollar an den Spieleanbieter zu zahlen. Dabei geht man unter anderem von der Annahme aus, dass dem Unternehmen zahlende Kunden weglaufen, wenn diese den Titel ehrlich spielen wollen und ständig mit Betrügern konfrontiert sind, wodurch die Spielfreude letztlich doch ziemlich gemindert wird.
Die Vorwürfe gegen LeagueSharp reichten dabei darüber hinaus, dass die Bot-Software die Lizenzbestimmungen und damit die Rechte des Gaming-Anbieters verletzt. Das Gericht folgte auch der Ansicht der Riot-Anwälte, dass für die Umsetzung der Cheating-Services die Server des Spiels gehackt wurden, um an die eigenen zahlenden Abonnenten Informationen bereitstellen zu können, die eigentlich nur für den internen Betrieb des Games gedacht waren. Hinzu kam, dass persönliche Daten eines Riot-Mitarbeiters veröffentlicht wurden - wohl um diesen unter Druck zu setzen.
LeagueSharp wurde ursprünglich in den USA gegründet. Später versuchten die Hintermänner das Tagesgeschäft durch eine Verlagerung nach Peru vor dem Zugriff durch US-Behörden zu schützen. In der Praxis funktionierte das aber letztlich nicht.
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Getroffen hat es das Unternehmen LeagueSharp. Bei diesem konnten sich Nutzer des Riot Games-Titels "League of Legends" Bots mieten, die das Spiel für sie weiterführen. Der Anbieter des Spiels reichte im August des letzten Jahres Klage gegen die Firma ein und war nun erfolgreich. Bereits im Januar wurden die LeagueSharp-Services abgeschaltet - und jetzt liegen die Details zum Urteil vor, über die das Magazin Neben der Stilllegung der Dienste wurde LeagueSharp verpflichtet, 10 Millionen Dollar an den Spieleanbieter zu zahlen. Dabei geht man unter anderem von der Annahme aus, dass dem Unternehmen zahlende Kunden weglaufen, wenn diese den Titel ehrlich spielen wollen und ständig mit Betrügern konfrontiert sind, wodurch die Spielfreude letztlich doch ziemlich gemindert wird.
Die Vorwürfe gegen LeagueSharp reichten dabei darüber hinaus, dass die Bot-Software die Lizenzbestimmungen und damit die Rechte des Gaming-Anbieters verletzt. Das Gericht folgte auch der Ansicht der Riot-Anwälte, dass für die Umsetzung der Cheating-Services die Server des Spiels gehackt wurden, um an die eigenen zahlenden Abonnenten Informationen bereitstellen zu können, die eigentlich nur für den internen Betrieb des Games gedacht waren. Hinzu kam, dass persönliche Daten eines Riot-Mitarbeiters veröffentlicht wurden - wohl um diesen unter Druck zu setzen.
LeagueSharp wurde ursprünglich in den USA gegründet. Später versuchten die Hintermänner das Tagesgeschäft durch eine Verlagerung nach Peru vor dem Zugriff durch US-Behörden zu schützen. In der Praxis funktionierte das aber letztlich nicht.
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Christian Kahle
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