Pünktlich zur Live-Saison: Ransomware sperrt Fernseher mit Android
Trend Micro haben ausgerechnet jetzt die erste entsprechende Malware in die Hände bekommen, die auf neueren Smart-TVs funktioniert, auf denen ein Android-Betriebssystem läuft. Derzeit gibt es allerdings noch keine handfesten Daten darüber, wie verbreitet der Schädling in der Praxis ist.
Bei der fraglichen Malware handelt es sich um eine Variante von FLocker. Das ist eine Ransomware, die von Beginn an für Android-Geräte konzipiert ist und schon seit gut einem Jahr in verschiedenen Variationen immer wieder auftaucht. Die FLocker-Aktivitäten blieben dabei immer auf einem bestimmten Niveau, wenn auch die Intensität mit der Zeit stark variierte.
FLocker war im Gegensatz zu vielen anderen Ransomware-Fällen nicht darauf ausgelegt, vermeintlich wichtige Daten zu verschlüsseln. Das wäre bei Android-Geräten, die meist über funktionierende Backups in der Cloud verfügen, als Druckmittel ohnehin nur bedingt sinnvoll. Stattdessen konzentriert sich FLocker darauf, den Zugang zu dem jeweiligen Gerät möglichst effektiv zu sperren. Getarnt wird der kriminelle Vorgang dabei als Meldung einer Polizeibehörde, in der dem Nutzer bestimmte Straftaten vorgeworfen werden und das Lösegeld als Geldstrafe erscheinen soll.
Die Ransomware fordert den Nutzer dann auf, ein Lösegeld in Höhe von 200 Dollar zu zahlen. Der Transfer soll hier ausnahmsweise nicht per Bitcoin getätigt werden. Um es einfacher zu halten und mehr Nutzer zum Zahlen zu bewegen, sind stattdessen funktionierende Gutscheincodes von iTunes-Guthabenkarten zu übermitteln. Wenn dies geschieht, soll der Fernseher wieder freigegeben werden.
Die Sicherheits-Forscher von Bei der fraglichen Malware handelt es sich um eine Variante von FLocker. Das ist eine Ransomware, die von Beginn an für Android-Geräte konzipiert ist und schon seit gut einem Jahr in verschiedenen Variationen immer wieder auftaucht. Die FLocker-Aktivitäten blieben dabei immer auf einem bestimmten Niveau, wenn auch die Intensität mit der Zeit stark variierte.
FLocker war im Gegensatz zu vielen anderen Ransomware-Fällen nicht darauf ausgelegt, vermeintlich wichtige Daten zu verschlüsseln. Das wäre bei Android-Geräten, die meist über funktionierende Backups in der Cloud verfügen, als Druckmittel ohnehin nur bedingt sinnvoll. Stattdessen konzentriert sich FLocker darauf, den Zugang zu dem jeweiligen Gerät möglichst effektiv zu sperren. Getarnt wird der kriminelle Vorgang dabei als Meldung einer Polizeibehörde, in der dem Nutzer bestimmte Straftaten vorgeworfen werden und das Lösegeld als Geldstrafe erscheinen soll.
Die Ransomware fordert den Nutzer dann auf, ein Lösegeld in Höhe von 200 Dollar zu zahlen. Der Transfer soll hier ausnahmsweise nicht per Bitcoin getätigt werden. Um es einfacher zu halten und mehr Nutzer zum Zahlen zu bewegen, sind stattdessen funktionierende Gutscheincodes von iTunes-Guthabenkarten zu übermitteln. Wenn dies geschieht, soll der Fernseher wieder freigegeben werden.
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Christian Kahle
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