Windows 10: "RTM" im klassischen Sinne gibt es nicht mehr
Paul Thurrott sei etwas Denkarbeit nötig, um das Konzept hinter Windows 10 im Zusammenhang mit der sogenannten RTM-Build zu verstehen. Er habe bei Microsoft angefragt, ob es soetwas wie eine finale Build von Windows 10 gibt. Dies sei verneint worden, denn Microsoft sagt, es gibt keine "RTM", "Final" oder "Gold"-Build bei Windows 10. Dies sorgt nun natürlich für Verwirrung, doch schon in der Vergangenheit war der "Release To Manufacturing" (RTM) oft nur von symbolischer Natur.
Bei früheren Windows-Versionen bis hin zu Windows 7 , 8 und 8.1 sei tatsächlich noch eine sogenannte RTM-Build erstellt worden, die dann entsprechende Feierlichkeiten auf Microsofts Campus in Redmond nach sich zog. Stets wurde die Auslieferung der finalen Bits & Bytes mehr oder weniger groß zelebriert worden. Es gab sogar die Praxis, goldene optische Medien zu produzieren, die als Vorlage für die Herstellung der Installationsmedien dienten - ein Mal wurden diese sogar mit einem Helikopter aus Redmond ausgeflogen.
Letztlich sei der Begriff RTM aber eher hypothetischer Natur - man könne sich auf eine Sache berufen und dabei einen Namen verwenden, der gut zu verstehen und auch zutreffend sei. Die PC-Hersteller haben stets Code erhalten, der gemeinhin als RTM-Build bezeichnet wurde und eine bestimmte Build-Nummer aufwies. Auch bei Windows 10 sei dies der Fall, schließlich ist es Build 10240, die vor gut einer Woche an die PC-Hersteller ausgeliefert wurde.
Weil jedoch ständig, im Extremfall sogar täglich, neue Updates für Windows 10 erscheinen sollen, will Microsoft bei Windows 10 nichts von den Begriffen "Gold", "RTM" und "Final" wissen, auch wenn es den Release To Manufacturing, also den Beginn der Verteilung einer bestimmten Build an die PC-Hersteller auch bei dem neuen Betriebssystem wieder gegeben hat. Die Bedeutung dieses Begriffs ist somit zumindest technisch weiter die selbe, doch in Microsofts offizieller Kommunikation spielt er ab sofort keine Rolle mehr.
Nach Angaben von Microsoft-Spezialist Bei früheren Windows-Versionen bis hin zu Windows 7 , 8 und 8.1 sei tatsächlich noch eine sogenannte RTM-Build erstellt worden, die dann entsprechende Feierlichkeiten auf Microsofts Campus in Redmond nach sich zog. Stets wurde die Auslieferung der finalen Bits & Bytes mehr oder weniger groß zelebriert worden. Es gab sogar die Praxis, goldene optische Medien zu produzieren, die als Vorlage für die Herstellung der Installationsmedien dienten - ein Mal wurden diese sogar mit einem Helikopter aus Redmond ausgeflogen.
Letztlich sei der Begriff RTM aber eher hypothetischer Natur - man könne sich auf eine Sache berufen und dabei einen Namen verwenden, der gut zu verstehen und auch zutreffend sei. Die PC-Hersteller haben stets Code erhalten, der gemeinhin als RTM-Build bezeichnet wurde und eine bestimmte Build-Nummer aufwies. Auch bei Windows 10 sei dies der Fall, schließlich ist es Build 10240, die vor gut einer Woche an die PC-Hersteller ausgeliefert wurde.
Weil jedoch ständig, im Extremfall sogar täglich, neue Updates für Windows 10 erscheinen sollen, will Microsoft bei Windows 10 nichts von den Begriffen "Gold", "RTM" und "Final" wissen, auch wenn es den Release To Manufacturing, also den Beginn der Verteilung einer bestimmten Build an die PC-Hersteller auch bei dem neuen Betriebssystem wieder gegeben hat. Die Bedeutung dieses Begriffs ist somit zumindest technisch weiter die selbe, doch in Microsofts offizieller Kommunikation spielt er ab sofort keine Rolle mehr.
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