Samsung baut Smartphones jetzt billiger in Indonesien zusammen
Wall Street Journal unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen berichtet, will Samsung in dem neuen Werk im indonesischen Cikarang bald 1,5 Millionen Smartphones pro Monat herstellen. Die Stadt liegt nordöstlich der Millionenmetropole Jakarta, einem der Hauptabsatzmärkte für die in Indonesien selbst gefertigten Geräte. Geplant ist angeblich, zunächst ein neues Modell mit LTE-Unterstützung dort zu bauen, das dann auch schon ab diesem Monat in Indonesien zu haben sein soll.
Bisher baut Samsung vor allem in seinem Heimatland Südkorea, in China und seit einiger Zeit auch in Vietnam Smartphones. Insgesamt konnte der Konzern im letzten Jahr gut 300 Millionen derartige Geräte weltweit absetzen. Angeblich läuft die Produktion in der Nähe von Jakarta schon seit Januar. Samsung hat inzwischen bestätigt, dass dort seit diesem Jahr Geräte gebaut werden.
Auch in Indien baut Samsung seit dem vorigen Jahr eigene Smartphones. Dort will man bald expandieren, um auch in Indien die Produktion von neuen Geräten näher an die Abnehmer zu bringen. Das Ziel ist dabei die Senkung der Kosten durch verkürzte Lieferwege und die Umgehung von hohen Einfuhrabgaben für Elektronikgeräte.
In Indonesien wird seit 2013 eine Luxus-Steuer in Höhe von 20 Prozent auf importierte Smartphones erhoben. Außerdem müssen alle LTE-fähigen Smartphones, die in dem Land verkauft werden sollen, ab 2017 mindestens 30 Prozent vor Ort produzierte Komponenten enthalten. Dies traf vor allem Samsung hart, denn das Unternehmen ist trotz eines von 38 auf nunmehr 30 Prozent gefallenen Marktanteils weiter der Marktführer in dem aufstrebenden Markt mit hunderten Millionen potenziellen Kunden.
Andere Elektronikhersteller haben mittlerweile ebenfalls begonnen, ihre Produktion für den indonesischen Markt in das Land selbst zu verlegen, darunter auch Firmen wie BlackBerry und Lenovo. Auch der weltgrößte Vertragsfertiger Foxconn hat dort mittlerweile die Fertigung aufgenommen.
Wie das Bisher baut Samsung vor allem in seinem Heimatland Südkorea, in China und seit einiger Zeit auch in Vietnam Smartphones. Insgesamt konnte der Konzern im letzten Jahr gut 300 Millionen derartige Geräte weltweit absetzen. Angeblich läuft die Produktion in der Nähe von Jakarta schon seit Januar. Samsung hat inzwischen bestätigt, dass dort seit diesem Jahr Geräte gebaut werden.
Auch in Indien baut Samsung seit dem vorigen Jahr eigene Smartphones. Dort will man bald expandieren, um auch in Indien die Produktion von neuen Geräten näher an die Abnehmer zu bringen. Das Ziel ist dabei die Senkung der Kosten durch verkürzte Lieferwege und die Umgehung von hohen Einfuhrabgaben für Elektronikgeräte.
In Indonesien wird seit 2013 eine Luxus-Steuer in Höhe von 20 Prozent auf importierte Smartphones erhoben. Außerdem müssen alle LTE-fähigen Smartphones, die in dem Land verkauft werden sollen, ab 2017 mindestens 30 Prozent vor Ort produzierte Komponenten enthalten. Dies traf vor allem Samsung hart, denn das Unternehmen ist trotz eines von 38 auf nunmehr 30 Prozent gefallenen Marktanteils weiter der Marktführer in dem aufstrebenden Markt mit hunderten Millionen potenziellen Kunden.
Andere Elektronikhersteller haben mittlerweile ebenfalls begonnen, ihre Produktion für den indonesischen Markt in das Land selbst zu verlegen, darunter auch Firmen wie BlackBerry und Lenovo. Auch der weltgrößte Vertragsfertiger Foxconn hat dort mittlerweile die Fertigung aufgenommen.
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