The Interview: FBI macht Nordkorea für Sony-Hack verantwortlich
offiziellen Mitteilung erklärte das FBI, dass die Angriffe auf die Netzwerke von Sony Pictures unter Verwendung von "zerstörerischer Malware" zum Zweck des Diebstahls von proprietären Informationen, persönlichen Daten der Mitarbeiter und geheimer E-Mails und anderer Kommunikation durchgeführt wurden. Außerdem seien dadurch tausende Computer von SPE lahmgelegt worden, so dass das gesamte Computer-Netzwerk des Unternehmens offline genommen werden musste, was den Geschäftsbetrieb erheblich störte.
Das FBI habe auf Anfrage von Sony Pictures seine Ermittlungen aufgenommen und sei dabei zu dem Schluss gekommen, dass die Regierung Nordkoreas für die Angriffe verantwortlich ist. Unter anderem wurde anhand technischer Analysen festgestellt, dass die zum Löschen von Daten verwendete Malware in diesem Fall deutliche Verbindungen zu früher von nordkoreanischen Angreifern verwendeter Schadsoftware aufweist.
Es gebe zum Beispiel identische Codezeilen, Verschlüsselungsmaßnahmen und Methoden zum Löschen von Daten. Außerdem seien teilweise die gleichen kompromittierten Netzwerke für die Angriffe genutzt worden. Es habe außerdem deutliche Übereinstimmungen bei der von den Angreifern genutzten Infrastruktur mit anderen "schädlichen Cyber-Aktivitäten" gebeben, die von der US-Regierung mit Nordkorea in Verbindung gebracht werden. Unter anderem seien einige IP-Adressen fest in der Malware integriert, die man früher eindeutig Nordkorea zuordnen konnte.
Außerdem seien ähnliche Werkzeuge verwendet worden, wie sie im März 2013 bereits für Attacken auf südkoreanische Medien und Banken zum Eisnatz kamen. Man sei "höchst besorgt" über die zerstörerischen Angriffe auf ein privates Unternehmen und seine Mitarbeiter. Die jüngsten Attacken würden sich durch ihr Ausmaß deutlich von früheren Fällen ähnlicher Art abheben. Die "Aktivitäten Nordkoreas sollten einem US-Unternehmen erheblichen Schaden zufügen und das Recht der amerikanischen Bürger auf freie Meinungsäußerung unterdrücken", hieß es weiter.
Derartige Aktivitäten würden die Grenzen des akzeptablen Verhaltens auf staatlicher Ebene überschreiten, so das FBI. Dies sei nicht zu akzeptieren, weshalb die US-Bundespolizei nun indirekt mit Gegenschlägen droht. Gemeinsam mit anderen Behörden im Inland und Ausland sowie Partnern aus dem Privatsektor werde man daran arbeiten, künftige Versuche, die Vereinigten Staaten oder deren Interessen mit Hilfe von "Cyber-Mitteln" zu bedrohen, zu identifizieren und zu verfolgen, um dann die dahinter stehenden Personen, Gruppen oder Nationen die Folgen spüren zu lassen.
In einer Das FBI habe auf Anfrage von Sony Pictures seine Ermittlungen aufgenommen und sei dabei zu dem Schluss gekommen, dass die Regierung Nordkoreas für die Angriffe verantwortlich ist. Unter anderem wurde anhand technischer Analysen festgestellt, dass die zum Löschen von Daten verwendete Malware in diesem Fall deutliche Verbindungen zu früher von nordkoreanischen Angreifern verwendeter Schadsoftware aufweist.
Es gebe zum Beispiel identische Codezeilen, Verschlüsselungsmaßnahmen und Methoden zum Löschen von Daten. Außerdem seien teilweise die gleichen kompromittierten Netzwerke für die Angriffe genutzt worden. Es habe außerdem deutliche Übereinstimmungen bei der von den Angreifern genutzten Infrastruktur mit anderen "schädlichen Cyber-Aktivitäten" gebeben, die von der US-Regierung mit Nordkorea in Verbindung gebracht werden. Unter anderem seien einige IP-Adressen fest in der Malware integriert, die man früher eindeutig Nordkorea zuordnen konnte.
Außerdem seien ähnliche Werkzeuge verwendet worden, wie sie im März 2013 bereits für Attacken auf südkoreanische Medien und Banken zum Eisnatz kamen. Man sei "höchst besorgt" über die zerstörerischen Angriffe auf ein privates Unternehmen und seine Mitarbeiter. Die jüngsten Attacken würden sich durch ihr Ausmaß deutlich von früheren Fällen ähnlicher Art abheben. Die "Aktivitäten Nordkoreas sollten einem US-Unternehmen erheblichen Schaden zufügen und das Recht der amerikanischen Bürger auf freie Meinungsäußerung unterdrücken", hieß es weiter.
Derartige Aktivitäten würden die Grenzen des akzeptablen Verhaltens auf staatlicher Ebene überschreiten, so das FBI. Dies sei nicht zu akzeptieren, weshalb die US-Bundespolizei nun indirekt mit Gegenschlägen droht. Gemeinsam mit anderen Behörden im Inland und Ausland sowie Partnern aus dem Privatsektor werde man daran arbeiten, künftige Versuche, die Vereinigten Staaten oder deren Interessen mit Hilfe von "Cyber-Mitteln" zu bedrohen, zu identifizieren und zu verfolgen, um dann die dahinter stehenden Personen, Gruppen oder Nationen die Folgen spüren zu lassen.
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