Apple will Beats Audio für 3,2 Milliarden Dollar kaufen
Financial Times (FT) unter Berufung auf "den Verhandlungen nahestehende Quellen." Der Deal könnte frühestens Anfang nächster Woche bekannt gegeben werden, ist aber auch noch nicht in trockenen Tüchern, da noch einige Details zu klären sind, es ist auch nicht ausgeschlossen, dass die Gespräche gänzlich scheitern.
Sollte ein Vertrag zustande kommen, dann würde Apple nicht nur die Beats-Kopfhörer und -Audio-Ausrüstung bekommen, auch der dieses Jahr gestartete Streaming-Dienst würde künftig seine Chefs in Cupertino haben, laut FT würde das Beats-Team direkt Apple-Chef Tim Cook unterstehen.
Die Financial Times umschreibt das mit "Coolness", die iTunes mittlerweile nicht mehr habe. Viel habe entsprechend mit Aufpolieren der Marke Apple zu tun, die FT berichtet von internen Mails, laut denen Marketingchef Phil Schiller erwägt (auch aufgrund der jüngsten erfolgreichen Samsung-Kampagnen), die Werbeagentur zu wechseln.
Die mit Abstand größte Apple-Deal wäre sicherlich auch so etwas wie ein Paradigmenwechsel: Apple-Co-Gründer Steve Jobs war alles andere als ein Freund derartiger "High-Profile-Übernahmen", die FT bezeichnet das geplante Geschäft deshalb "als radikale Abkehr" von diesem Credo.
Das berichtet die Wirtschaftszeitung Sollte ein Vertrag zustande kommen, dann würde Apple nicht nur die Beats-Kopfhörer und -Audio-Ausrüstung bekommen, auch der dieses Jahr gestartete Streaming-Dienst würde künftig seine Chefs in Cupertino haben, laut FT würde das Beats-Team direkt Apple-Chef Tim Cook unterstehen.
Will Apple die Kopfhörer oder das Streaming?
Spekulationen zu den Gründen der geplanten Übernahme gibt es bereits einige, die populärste Theorie ist, dass Apple vor allem am Streaming-Service von Beats interessiert sei. Denn das Unternehmen, das (legale) digitale Musik-Downloads mitetabliert hat, hat zuletzt den Streaming-Zug verpasst und dürfte immer mehr Musikinteressierte an Spotify und Co. verlieren.Die Financial Times umschreibt das mit "Coolness", die iTunes mittlerweile nicht mehr habe. Viel habe entsprechend mit Aufpolieren der Marke Apple zu tun, die FT berichtet von internen Mails, laut denen Marketingchef Phil Schiller erwägt (auch aufgrund der jüngsten erfolgreichen Samsung-Kampagnen), die Werbeagentur zu wechseln.
Mit HTC als Partner lief es nicht ganz so gut. . .
Für Beats, das (offiziell) 2008 von Rapper Dr. Dre und Musikproduzent Jimmy Iovine gegründet worden war, wäre dies nicht die erste Übernahme durch ein IT-Unternehmen, bis Mitte 2012 hielt HTC einen 50,1-Prozent-Mehrheitsanteil, musste diesen aber aus Geldnot und auch aufgrund eines fehlenden Mehrwerts (schrittweise) komplett verkaufen.Die mit Abstand größte Apple-Deal wäre sicherlich auch so etwas wie ein Paradigmenwechsel: Apple-Co-Gründer Steve Jobs war alles andere als ein Freund derartiger "High-Profile-Übernahmen", die FT bezeichnet das geplante Geschäft deshalb "als radikale Abkehr" von diesem Credo.
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