Google startet Musikstreaming jetzt in Deutschland
Google+). Mit der Einführung hat sich der Suchmaschinenriese Zeit gelassen, schließlich wurde das Musik-Streaming bereits Mitte Mai auf der vergangenen Google I/O angekündigt.
All-Inclusive kann von jedem Google-Nutzer kostenlos ausprobiert werden, eine Anmeldung ist dabei Voraussetzung, zudem müssen auf Google Wallet die Zahlungsinformationen hinterlegt sein - das Konto wird allerdings nicht belastet. Die automatische Verlängerung kann auch sofort storniert werden, der kostenlose Monat kann dann aber trotzdem noch genutzt werden.
Google All-Inclusive kann im ersten Monat kostenlos ausprobiert werden
Entscheidet man sich, ein Abonnement weiterlaufen zu lassen, kann man sich in der Folge etwas Geld sparen: Wer bis zum 15. Januar 2014 ein All-Inclusive-Abo abschließt, zahlt pro Monat 7,99 Euro, ohne den Frühbucher-Bonus werden monatlich 9,99 Euro fällig.
All Inclusive wurde nahtlos in das bereits bestehende Musik-Angebot von Google, bei dem man in erster Linie eigene Musik in die Cloud hochladen kann, integriert. Man könnte fast "versteckt" sagen, da die Play Music-Seite auf den ersten Blick unverändert aussieht (abgesehen vom großen Hinweis-Fenster beim erstmaligen Öffnen).
Wie bei Google üblich, spielt die Suchleiste eine wesentliche Rolle: Wer einen Künstler auf diese Weise sucht, der findet diesen auch und kann die Musik auch hören, selbst wenn sie nicht in der eigenen Sammlung ist. Nach Angaben von Google stehen auf All Inclusive rund 20 Millionen Songs bereit. Im Zuge der Einführung wurde auch die Play-Music-Apps für Android und iOS aktualisiert, hier sollte man aber auf die Bandbreite achten und die Streaming-Rate am besten auf die niedrigste Stufe stellen.
An Streaming-Diensten nach Spotify-Vorbild mangelt es zwar auch hierzulande nicht, nun kommt aber ein weiterer dazu und zwar All-Inclusive von Google (via Stefan Keuchel auf All-Inclusive kann von jedem Google-Nutzer kostenlos ausprobiert werden, eine Anmeldung ist dabei Voraussetzung, zudem müssen auf Google Wallet die Zahlungsinformationen hinterlegt sein - das Konto wird allerdings nicht belastet. Die automatische Verlängerung kann auch sofort storniert werden, der kostenlose Monat kann dann aber trotzdem noch genutzt werden.

All Inclusive wurde nahtlos in das bereits bestehende Musik-Angebot von Google, bei dem man in erster Linie eigene Musik in die Cloud hochladen kann, integriert. Man könnte fast "versteckt" sagen, da die Play Music-Seite auf den ersten Blick unverändert aussieht (abgesehen vom großen Hinweis-Fenster beim erstmaligen Öffnen).
Wie bei Google üblich, spielt die Suchleiste eine wesentliche Rolle: Wer einen Künstler auf diese Weise sucht, der findet diesen auch und kann die Musik auch hören, selbst wenn sie nicht in der eigenen Sammlung ist. Nach Angaben von Google stehen auf All Inclusive rund 20 Millionen Songs bereit. Im Zuge der Einführung wurde auch die Play-Music-Apps für Android und iOS aktualisiert, hier sollte man aber auf die Bandbreite achten und die Streaming-Rate am besten auf die niedrigste Stufe stellen.
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