Beschwerden über Spam zuletzt deutlich gesunken
"Die Spam-Filter für E-Mails sind in den vergangenen Jahren deutlich besser geworden und werden verstärkt eingesetzt", sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. Vor allem die Internet-Provider hätten hier im Sinne der Verbraucher deutlich aufgerüstet. Unerwünschte Werbemails kommen nun seltener beim Verbraucher an und lohnen sich daher weniger. Entsprechend ist die Zahl der Spams und Beschwerden zurückgegangen.
Besonders stark gesunken sei dabei der Versand von Spam per Fax. Dafür gibt es zwei maßgebliche Gründe: So wurden von der Bundesnetzagentur nationale Rufnummern von Inhabern abgeschaltet, die mehrfach wegen Spams auffällig geworden waren. Zweitens haben die Netzbetreiber den Versand von Spam aus dem Ausland erschwert. Fax-Anschlüsse in Deutschland sind von bekannten ausländischen Spam-Versendern kaum noch erreichbar. Zudem wurden Antwort-Faxe an diese Spam-Versender in der Regel nicht mehr durchgeleitet.
Unerlaubte Werbung macht laut der Behörde knapp die Hälfte aller Beschwerden über den Missbrauch von Rufnummern aus. Der zweite große Block sind Eingaben bezüglich den so genannten Predictive Dialern. Dabei handelt es sich um computergestützte Programme, die mehrere Rufnummern gleichzeitig anwählen. Wenn eines der Gespräche angenommen wird, werden die anderen Anrufe automatisch abgebrochen und später wieder angewählt.
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Christian Kahle
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