Samsung Galaxy S2: Jelly-Bean-Update wird verteilt
All About Samsung' berichtet, kann das Jelly-Bean-Update ab sofort aufgespielt werden. Allerdings funktioniert das nur über die Samsung-Software KIES und nicht kabellos über den so genannten Over-the-Air-Modus. Ein OTA-Update wird es allerdings auch in Zukunft nicht geben, das hatte der koreanische Hersteller bereits bei der Ankündigung des Updates verlautbart.
Update des Galaxy S2 auf Android 4.1.2 über Kies
Laut dem Samsung-Blog sollte man sich für die Installation allerdings ein wenig Zeit nehmen, da der Aktualisierungsprozess bis zu einer Stunde dauern kann, Nutzer berichten allerdings, dass es mitunter etwas schneller gehen kann.
Die lange Zeit, die das Update braucht, dürfte damit zusammenhängen, dass der interne Speicher des Galaxy S2 im Zuge der Jelly-Bean-Aktualisierung neu partitioniert wird. Das bedeutet, dass dieser von zwölf auf elf Gigabyte reduziert wird, dadurch soll ein Teil des Speichers ausgelagert werden, schreibt All About Samsung.
Die Repartitionierung hat allerdings auch einen kleinen unangenehmen Nebeneffekt zur Folge, man muss nämlich den Homescreen neu ordnen. Auf dem Smartphone abgespeicherte Dateien, also Musik, Fotos oder Videos, werden dagegen nicht angetastet.
Wer ein Galaxy S2 sein Eigen nennt, sollte das Update installieren, da es einige Verbesserungen mitbringt: Die wohl wichtigste ist die Performance-Steigerung beim nun "butterweichen" Nutzer-Interface, diese optimierte Bedienung hat Google ursprünglich "Project Butter" genannt. SGS2-Besitzer können nun außerdem Google Now verwenden.
Siehe auch: Samsung Galaxy S2: "Jelly Bean" kommt im Februar
Vielen Dank an WinFuture-Leser enism für den Hinweis.
Wie das Blog 'Die lange Zeit, die das Update braucht, dürfte damit zusammenhängen, dass der interne Speicher des Galaxy S2 im Zuge der Jelly-Bean-Aktualisierung neu partitioniert wird. Das bedeutet, dass dieser von zwölf auf elf Gigabyte reduziert wird, dadurch soll ein Teil des Speichers ausgelagert werden, schreibt All About Samsung.
Die Repartitionierung hat allerdings auch einen kleinen unangenehmen Nebeneffekt zur Folge, man muss nämlich den Homescreen neu ordnen. Auf dem Smartphone abgespeicherte Dateien, also Musik, Fotos oder Videos, werden dagegen nicht angetastet.
Wer ein Galaxy S2 sein Eigen nennt, sollte das Update installieren, da es einige Verbesserungen mitbringt: Die wohl wichtigste ist die Performance-Steigerung beim nun "butterweichen" Nutzer-Interface, diese optimierte Bedienung hat Google ursprünglich "Project Butter" genannt. SGS2-Besitzer können nun außerdem Google Now verwenden.
Siehe auch: Samsung Galaxy S2: "Jelly Bean" kommt im Februar
Vielen Dank an WinFuture-Leser enism für den Hinweis.
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