Security-Experte: Erster Mord via Internet in 2014
führte er aus.
Angesichts des bereits länger anhaltenden Trends, das eine immer größere Bandbreite von Endgeräten vernetzt wird, geht er davon aus, dass Kriminelle hier auch Möglichkeiten für weitergehende Attacken sehen und diese ausnutzen werden. Auch gezielte Morde seien dabei eine Option, mit der man rechnen müsse.
Ein offensichtliches potenzielles Angriffsziel sieht man bei IID so etwa in medizinischen Geräten, die zu Zwecken der Datenauswertung via Telemedizin mit dem Internet verbunden sind. So könnten hier beispielsweise gezielt Herzschrittmacher außer Funktion gesetzt werden. Aber auch vernetzte Autoelektronik wird eventuell attackiert, um Unfälle zu verursachen.
"Wenn immer mehr Geräte mit dem Internet verbunden sind, wird ein Mord aus der Entfernung letztlich relativ einfach - zumindest aus technischer Perspektive", erklärte Rasmussen. Dies stelle vor allem deshalb ein Problem dar, weil halbwegs fachkundige Täter deutlich weniger Spuren hinterlassen könnten, als es an einem herkömmlichen Tatort der Fall ist, wo selbst kleine Hautschuppen schon zur Aufklärung beitragen können. "Und wenn die menschliche Geschichte uns etwas zeigt, ist es, dass jeder neue Weg, jemanden umzubringen, auch genutzt wird."
Aber auch weniger drastische Attacken werden von den Experten bei IID erwartet. So sei ihrer Ansicht nach insbesondere damit zu rechnen, dass die NFC-Technologie schnell ins Visier von Kriminellen rücken wird. Denn diese bietet angesichts ihrer Einsatzmöglichkeiten gleich vielfältige Möglichkeiten eines Missbrauchs - sei es zum direkten Diebstahl von Geld oder auch dem Knacken von NFC-basierten Zugangssystemen zu Wohnungen oder Hotelzimmern.
Aktuelle Prognosen hinsichtlich der weiteren Entwicklung im Feld der Computer-Kriminalität würden faktisch nur darüber diskutieren, dass die alten Attacken nun auch über mobile Endgeräte stattfinden und so mit eine größeren Bandbreite an Opfern und mehr Datenverlusten bei großen Unternehmen zu rechnen sei, kritisierte Rod Rasmussen, Technikchef bei IID. "Dieser Bedrohungen sind wir uns bewusst und sie werden bereits berücksichtigt. Viel Interessanter ist es von unserer Perspektive her aber, was noch kommen wird und wie die Industrie darauf reagiert",
Angesichts des bereits länger anhaltenden Trends, das eine immer größere Bandbreite von Endgeräten vernetzt wird, geht er davon aus, dass Kriminelle hier auch Möglichkeiten für weitergehende Attacken sehen und diese ausnutzen werden. Auch gezielte Morde seien dabei eine Option, mit der man rechnen müsse.
Ein offensichtliches potenzielles Angriffsziel sieht man bei IID so etwa in medizinischen Geräten, die zu Zwecken der Datenauswertung via Telemedizin mit dem Internet verbunden sind. So könnten hier beispielsweise gezielt Herzschrittmacher außer Funktion gesetzt werden. Aber auch vernetzte Autoelektronik wird eventuell attackiert, um Unfälle zu verursachen.
"Wenn immer mehr Geräte mit dem Internet verbunden sind, wird ein Mord aus der Entfernung letztlich relativ einfach - zumindest aus technischer Perspektive", erklärte Rasmussen. Dies stelle vor allem deshalb ein Problem dar, weil halbwegs fachkundige Täter deutlich weniger Spuren hinterlassen könnten, als es an einem herkömmlichen Tatort der Fall ist, wo selbst kleine Hautschuppen schon zur Aufklärung beitragen können. "Und wenn die menschliche Geschichte uns etwas zeigt, ist es, dass jeder neue Weg, jemanden umzubringen, auch genutzt wird."
Aber auch weniger drastische Attacken werden von den Experten bei IID erwartet. So sei ihrer Ansicht nach insbesondere damit zu rechnen, dass die NFC-Technologie schnell ins Visier von Kriminellen rücken wird. Denn diese bietet angesichts ihrer Einsatzmöglichkeiten gleich vielfältige Möglichkeiten eines Missbrauchs - sei es zum direkten Diebstahl von Geld oder auch dem Knacken von NFC-basierten Zugangssystemen zu Wohnungen oder Hotelzimmern.
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