Apple iPhone 5: Spekulationen um 4-Zoll-Display
Business Insider' unter Berufung auf den Analysten Brian White von Topeka Capital Markets. White war in China sowie Taiwan unterwegs und hat dabei mehrere Technik-Zulieferer besucht. Dabei will der Analyst erfahren haben, dass Apple erstmals seit der Einführung des iPhones die Größe des Displays verändern wird. Genauer gesagt soll die Diagonale des Geräts von 3,5 Zoll auf 4 Zoll vergrößert werden, heißt es in dem Bericht.
Auch beim Design soll es signifikante Anpassungen geben, White spricht von einem "neuen, schnittigen Aussehen, das ein Unibody-Gehäuse benötigt." Die Produktion von Komponenten soll bereits im Juni beginnen, als möglichen Launch-Termin nennt der Analyst August oder September. Spekulation um ein 'Widescreen'-iPhone Die Spekulationen über die Bildschirmgröße des nächsten iPhones hat ein Nutzer des Technik-Blogs 'The Verge' aufgegriffen und eine interessante Analyse eines solchen Geräts erstellt. So schreibt Modilwar, dass der aktuelle Trend zu großen Bildschirmen vor allem im Zusammenhang mit LTE/4G-Komponenten stehe. So seien deren Empfangsantennen zum einen größer als bei UMTS/3G-Geräten, zum anderen benötige die neueste Datenübertragungstechnologie mehr Strom, weshalb die Hersteller nun auch größere Akkus in den Handys unterbringen müssten. Ein 'langes' iPhone könnte(!) eine zusätzliche Reihe an Icons bekommen Doch auch Abseits von Fragen rund um LTE wünschten sich iPhone-Nutzer einen größeren Bildschirm. Das Problem: Wie kann Apple aktuelle Apps auch auf einem vergrößerten Display zum Laufen bringen und dabei die Retina-Qualität (300+ ppi) beibehalten? Die Lösung ist relativ simpel: Man "verlängert" es.
Derzeit haben alle Apple-Smartphones ein Seitenverhältnis von 3:2, die Auflösung beim aktuellen iPhone 4S beträgt 960 x 640 Pixel. Mit einer veränderten Größe im Verhältnis 1152 x 640 Pixel (also 9:5) käme Apple auf eine Diagonale von 4 Zoll, ohne an Pixeldichte einzubüßen.
In Folge analysiert Modilwar die etwaigen Konsequenzen für das Aussehen von Betriebssystem sowie Apps, kurz zusammengefasst hätte das "lange" Display zur Folge, dass die Anzeige eine Vierer-Reihe an Icons dazubekommt. Bei Apps ist das schon schwieriger, aber machbar, so Modilwar, der selbst betont, dass es sich bei seinem Beitrag um reine Spekulation handle.
'The Next Web' hat den Beitrag übrigens aufgegriffen und kontert (unter anderem) mit der Tatsache, dass die menschlichen Hände im Durchschnitt schlichtweg zu klein bzw. die Finger zu kurz für ein derartiges Bedienkonzept wären.
Das berichtet die Seite 'Auch beim Design soll es signifikante Anpassungen geben, White spricht von einem "neuen, schnittigen Aussehen, das ein Unibody-Gehäuse benötigt." Die Produktion von Komponenten soll bereits im Juni beginnen, als möglichen Launch-Termin nennt der Analyst August oder September. Spekulation um ein 'Widescreen'-iPhone Die Spekulationen über die Bildschirmgröße des nächsten iPhones hat ein Nutzer des Technik-Blogs 'The Verge' aufgegriffen und eine interessante Analyse eines solchen Geräts erstellt. So schreibt Modilwar, dass der aktuelle Trend zu großen Bildschirmen vor allem im Zusammenhang mit LTE/4G-Komponenten stehe. So seien deren Empfangsantennen zum einen größer als bei UMTS/3G-Geräten, zum anderen benötige die neueste Datenübertragungstechnologie mehr Strom, weshalb die Hersteller nun auch größere Akkus in den Handys unterbringen müssten. Ein 'langes' iPhone könnte(!) eine zusätzliche Reihe an Icons bekommen Doch auch Abseits von Fragen rund um LTE wünschten sich iPhone-Nutzer einen größeren Bildschirm. Das Problem: Wie kann Apple aktuelle Apps auch auf einem vergrößerten Display zum Laufen bringen und dabei die Retina-Qualität (300+ ppi) beibehalten? Die Lösung ist relativ simpel: Man "verlängert" es.
Derzeit haben alle Apple-Smartphones ein Seitenverhältnis von 3:2, die Auflösung beim aktuellen iPhone 4S beträgt 960 x 640 Pixel. Mit einer veränderten Größe im Verhältnis 1152 x 640 Pixel (also 9:5) käme Apple auf eine Diagonale von 4 Zoll, ohne an Pixeldichte einzubüßen.
In Folge analysiert Modilwar die etwaigen Konsequenzen für das Aussehen von Betriebssystem sowie Apps, kurz zusammengefasst hätte das "lange" Display zur Folge, dass die Anzeige eine Vierer-Reihe an Icons dazubekommt. Bei Apps ist das schon schwieriger, aber machbar, so Modilwar, der selbst betont, dass es sich bei seinem Beitrag um reine Spekulation handle.
'The Next Web' hat den Beitrag übrigens aufgegriffen und kontert (unter anderem) mit der Tatsache, dass die menschlichen Hände im Durchschnitt schlichtweg zu klein bzw. die Finger zu kurz für ein derartiges Bedienkonzept wären.
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