Übernahme: Sony Ericsson endet nach elf Jahren
Reuters' unter Berufung auf eine Pressemitteilung des schwedischen Herstellers. Ericsson bestätigte darin auch den Übernahmepreis in Höhe von 1,05 Milliarden Euro.
Das bedeutet, dass die Handy-Sparte nun eine 100-Prozent-Tochtergesellschaft von Sony ist und vollständig in den Konzern eingegliedert wird. Sony übernimmt damit auch ein Paket an Patenten: Nach offiziellen Angaben handelt es sich dabei "um fünf Patent-Familien, die mit Technologie mobiler Geräte in Zusammenhang stehen".
Das Joint-Venture Sony Ericsson ist nun endgültig Geschichte
Mit Hilfe der Patente konnte Ericsson den Übernahmepreis auch signifikant in die Höhe drücken: Analysten hatten vor der bereits länger erwarteten Ankündigung den Übernahmepreis auf etwa 935 Millionen Euro geschätzt.
Damit endet das Kapitel Sony Ericsson nach knapp elf Jahren: Das 50:50-Joint-Venture wurde im August 2001 gegründet, als Erfolgsgeschichte kann es allerdings wohl kaum bezeichnet werden. Sony Ericsson schrieb zuletzt hohe Verluste, im letzten Kapitel der gemeinsamen Geschichte verbuchte man ein Minus von 207 Millionen Euro.
Die schwedisch-japanische Zweckgemeinschaft hatte von Anfang an mit Problemen zu kämpfen. Negative Bilanzen waren über viele Jahre keine Seltenheit. Vor allem verpasste man den Smartphone-Zug zunächst komplett und reagierte mit erheblicher Verspätung auf den Trend zum "intelligenten" Handy.
Der Markenname Sony Ericsson wird allerdings nicht über Nacht verschwinden, Sony wird erst im Zuge von neu vorgestellten Geräten das Branding umstellen. Nicht bekannt ist, ob auch bereits erhältliche Geräte im Verlauf der Zeit umbenannt werden sollen.
Der Handy-Hersteller heißt ab sofort Sony Mobile Communications. Das berichtet die Nachrichtenagentur 'Das bedeutet, dass die Handy-Sparte nun eine 100-Prozent-Tochtergesellschaft von Sony ist und vollständig in den Konzern eingegliedert wird. Sony übernimmt damit auch ein Paket an Patenten: Nach offiziellen Angaben handelt es sich dabei "um fünf Patent-Familien, die mit Technologie mobiler Geräte in Zusammenhang stehen".

Damit endet das Kapitel Sony Ericsson nach knapp elf Jahren: Das 50:50-Joint-Venture wurde im August 2001 gegründet, als Erfolgsgeschichte kann es allerdings wohl kaum bezeichnet werden. Sony Ericsson schrieb zuletzt hohe Verluste, im letzten Kapitel der gemeinsamen Geschichte verbuchte man ein Minus von 207 Millionen Euro.
Die schwedisch-japanische Zweckgemeinschaft hatte von Anfang an mit Problemen zu kämpfen. Negative Bilanzen waren über viele Jahre keine Seltenheit. Vor allem verpasste man den Smartphone-Zug zunächst komplett und reagierte mit erheblicher Verspätung auf den Trend zum "intelligenten" Handy.
Der Markenname Sony Ericsson wird allerdings nicht über Nacht verschwinden, Sony wird erst im Zuge von neu vorgestellten Geräten das Branding umstellen. Nicht bekannt ist, ob auch bereits erhältliche Geräte im Verlauf der Zeit umbenannt werden sollen.
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