Sony übernimmt Ericsson-Anteile für 1,05 Mrd. Euro
The Next Web' berichtet, hat Ericsson per E-Mail bestätigt, dass das Joint-Venture Sony Ericsson nach knapp mehr als zehn Jahren zu Ende geht. Sony zahlt für den 50-Prozent-Anteil 1,05 Milliarden Euro an die Schweden. Die Transaktion wurde bereits von beiden Firmen abgesegnet und soll mit Anfang Januar 2012 wirksam werden.
Sony übernimmt die Ericsson-Anteile für 1,05 Milliarden Euro
Damit ist die Handy-Sparte nun eine 100-Prozent-Tochtergesellschaft von Sony und wird vollständig in den Konzern eingegliedert. Sony plant, das Handy-Produktportfolio "schnellstmöglich" in das Hauptgeschäft zu integrieren. Viele Beobachter sehen den Grund für die Übernahme der Ericsson-Anteile in der Tatsache, dass Sony die Handysparte viel stärker mit seinen mobilen Spielkonsolen bzw. Tablets verknüpfen will.
Zum Deal gehört auch die Übernahme von Patenten: Nach offiziellen Angaben soll es sich "um fünf Patent-Familien, die mit Technologie mobiler Geräte in Zusammenhang stehen" handeln. Diese Technologie-Schutzrechte dürften den Kaufpreis wesentlich mitbestimmt haben: Ursprünglich hatten Analysten den Übernahmepreis auf etwa 935 Millionen Euro geschätzt, mit 1,05 Milliarden Euro liegt man nun doch ein ganzes Stückchen darüber.
Nach vielen schwachen Jahren - Sony Ericsson fiel vom vierten auf den neunten Platz unter den Handy-Herstellern zurück - konnte sich das japanisch-schwedische Gemeinschaftsunternehmen zuletzt erholen. Nachdem man lange auf Symbian-Geräte gesetzt hat, konzentrierte sich Sony Ericsson in letzter Zeit recht erfolgreich auf Android. Inzwischen machen Xperia-Modelle, also Smartphones mit dem Google-Betriebssystem, rund 80 Prozent aller Verkäufe aus.
Wie 'Zum Deal gehört auch die Übernahme von Patenten: Nach offiziellen Angaben soll es sich "um fünf Patent-Familien, die mit Technologie mobiler Geräte in Zusammenhang stehen" handeln. Diese Technologie-Schutzrechte dürften den Kaufpreis wesentlich mitbestimmt haben: Ursprünglich hatten Analysten den Übernahmepreis auf etwa 935 Millionen Euro geschätzt, mit 1,05 Milliarden Euro liegt man nun doch ein ganzes Stückchen darüber.
Nach vielen schwachen Jahren - Sony Ericsson fiel vom vierten auf den neunten Platz unter den Handy-Herstellern zurück - konnte sich das japanisch-schwedische Gemeinschaftsunternehmen zuletzt erholen. Nachdem man lange auf Symbian-Geräte gesetzt hat, konzentrierte sich Sony Ericsson in letzter Zeit recht erfolgreich auf Android. Inzwischen machen Xperia-Modelle, also Smartphones mit dem Google-Betriebssystem, rund 80 Prozent aller Verkäufe aus.
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