ZDF-Intendant will Bündnis gegen Google & Apple
Handelsblatts'.
Damit will der Chef des "Zweiten" die interne deutsche Medien-Konkurrenz zu einer Allianz gegen die großen US-Konzerne bewegen. Ob man den Kampf um Werbekuchen tatsächlich mit einer Schlacht des Ersten Weltkriegs mit mehr als 300.000 Toten vergleichen muss, sei an dieser Stelle aber mal dahingestellt. ZDF-Intendant Markus Schächter Bereits vor einem Jahr warnte Schächter vor Google, Apple & Co. Gegenüber dem Medienmagazin 'DWDL' sagte er, dass die TV-Angebote von Google und Apple zeigen würden, wohin die Reise gehe: "Suchmaschinen und Vertriebsplattformen saugen jeden Content auf, ganz egal von wem er stammt - Zeitungen, Verlage, Sender, Produzenten. Unsere Produkte werden zum Gegenstand fremder Geschäftsmodelle."
Im aktuellen Gespräch mit dem Handelsblatt sprach sich der ZDF-Intendant außerdem gegen ein Verbot von Werbung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus: "Es ist doch eine Mär, dass die Privaten von einem Werbeverzicht der Öffentlich-Rechtlichen profitieren würden", so Schächter. Ein Blick nach Frankreich, wo Werbung im Staatsfernsehen stark eingeschränkt worden ist, zeige, dass diese Maßnahme wirkungslos sei: Privatsender hätten davon nicht profitiert, weil die "Markenartikler dort ihre Zielgruppe gar nicht erreichen."
Das ZDF erwirtschaftet derzeit jährlich rund 150 Millionen Euro mit Werbung, das entspricht etwa acht Prozent des Budgets des Senders. Für den Fall eines Werbeverbots für die öffentlich-rechtlichen Sender fordert Schächter einen finanziellen Ausgleich, da "der Gesetzgeber nach den Grundsätzen der Rundfunkverfassung den Ausfall kompensieren" müsse.
"Wir müssen uns endlich verbünden. Die starren Fronten erinnern mich manchmal an den Stellungskrieg von Verdun", sagte der ZDF-Intendant Markus Schächter gegenüber der heutigen Printausgabe des 'Damit will der Chef des "Zweiten" die interne deutsche Medien-Konkurrenz zu einer Allianz gegen die großen US-Konzerne bewegen. Ob man den Kampf um Werbekuchen tatsächlich mit einer Schlacht des Ersten Weltkriegs mit mehr als 300.000 Toten vergleichen muss, sei an dieser Stelle aber mal dahingestellt. ZDF-Intendant Markus Schächter Bereits vor einem Jahr warnte Schächter vor Google, Apple & Co. Gegenüber dem Medienmagazin 'DWDL' sagte er, dass die TV-Angebote von Google und Apple zeigen würden, wohin die Reise gehe: "Suchmaschinen und Vertriebsplattformen saugen jeden Content auf, ganz egal von wem er stammt - Zeitungen, Verlage, Sender, Produzenten. Unsere Produkte werden zum Gegenstand fremder Geschäftsmodelle."
Im aktuellen Gespräch mit dem Handelsblatt sprach sich der ZDF-Intendant außerdem gegen ein Verbot von Werbung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus: "Es ist doch eine Mär, dass die Privaten von einem Werbeverzicht der Öffentlich-Rechtlichen profitieren würden", so Schächter. Ein Blick nach Frankreich, wo Werbung im Staatsfernsehen stark eingeschränkt worden ist, zeige, dass diese Maßnahme wirkungslos sei: Privatsender hätten davon nicht profitiert, weil die "Markenartikler dort ihre Zielgruppe gar nicht erreichen."
Das ZDF erwirtschaftet derzeit jährlich rund 150 Millionen Euro mit Werbung, das entspricht etwa acht Prozent des Budgets des Senders. Für den Fall eines Werbeverbots für die öffentlich-rechtlichen Sender fordert Schächter einen finanziellen Ausgleich, da "der Gesetzgeber nach den Grundsätzen der Rundfunkverfassung den Ausfall kompensieren" müsse.
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