Facebook schafft Anlaufstelle für Suizid-Ankündigung
Das Unternehmen reagiert damit auf die zwar wenigen, aber eben doch vorhandenen Fälle, bei denen sich User des Netzwerkes über einen Pinnwand-Eintrag oder einen Kommentar von ihren Freunden verabschiedeten, bevor sie ihrem Leben ein Ende setzten.
So fanden Polizisten erst vor einigen Tagen ein zwölfjähriges Mädchen im US-Bundesstaat Washington tot auf, deren letzte Wortmeldung aus einer Äußerung von Selbstmord-Absichten bestand. Im Dezember hatte bereits eine britische Nutzerin via Facebook berichtet, dass sie eine Überdosis Medikamente zu sich genommen habe und sich verabschieden wollte. Einige ihrer Kontakte begannen daraufhin eine heftige Auseinandersetzung, niemand verständigte aber die Behörden.
Ein neues Formular soll nun allerdings helfen, schnell die richtigen Maßnahmen einzuleiten. Die Nutzer sind aufgefordert, die genaue URL zu den entsprechenden Äußerungen und weitere Informationen über den jeweiligen Nutzer zu übermitteln. Ein Facebook-Administrator soll die Berichte daraufhin umgehend prüfen und die für das Social Network möglichen Maßnahmen einleiten.
Diese liegen in der Regel darin, die Polizei zu informieren und dieser Informationen wie Namen und IP-Adresse zu übermitteln. So können mit Unterstützung der jeweiligen Provider ernsthaft Suizid-Gefährdete schnell identifiziert und Hilfsmaßnahmen eingeleitet werden. Die Samaritans übernehmen nun die darüber hinaus gehende Betreuung. Die Organisation kann dabei auf 18.500 geschulte Helfer zurückgreifen.
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Ein neues Formular soll nun allerdings helfen, schnell die richtigen Maßnahmen einzuleiten. Die Nutzer sind aufgefordert, die genaue URL zu den entsprechenden Äußerungen und weitere Informationen über den jeweiligen Nutzer zu übermitteln. Ein Facebook-Administrator soll die Berichte daraufhin umgehend prüfen und die für das Social Network möglichen Maßnahmen einleiten.
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