Netzneutralität: Medienbranche wittert Morgenluft

In einem Schreiben der Recording Industry Association of America (RIAA) an Google-Chef Eric Schmidt heißt es beispielsweise, der aktuelle rechtliche und regulatorische Rahmen würde nicht im Sinne der Kreativschaffenden funktionieren.
Der Verband sprach sich durchaus für den Erhalt der Netzneutralität aus - allerdings nur, solange es um die für ihn legalen Inhalte geht. Diese sollten den Nutzern weiterhin frei zugänglich bleiben. Dies wirft allerdings durchaus die Frage auf, in welcher Form vermeintlich illegale Inhalte, wie unrechtmäßig angebotene geschützte Musik oder Filme unzugänglich gemacht werden sollen.
In dem Schreiben, dem sich 13 weitere Verbände anschlossen, heißt es außerdem, das Internet solle besser auf den Grundsätzen der Ordnung als des Chaos begründet sein. Dies deutet darauf hin, dass es eher darum geht, das Netz unter eine stärkere Kontrolle zu stellen, um die Interessen der Medienindustrie durchsetzen zu können.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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