Nutzer gehen recht freizügig mit Passwörtern um
Auch am Arbeitsplatz sieht es kaum anders aus. Hier vertraut jeder Dritte berufliche Passwörter anderen Personen an. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.
"Dass die Bürger ihren Mitmenschen vertrauen, ist zwar grundsätzlich ein positives Zeichen - Passwörter sollten aber nur in Ausnahmesituationen weitergegeben werden", sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Dieter Kempf. In Einzelfällen könne eine zeitlich begrenzte Weitergabe des Passworts an vertrauenswürdige Personen, z.B. für Wartungsprozesse, notwendig sein. "Es sollte dann jedoch zeitnah das bisherige Passwort gegen ein neues getauscht werden", erklärte er weiter.
Bei mehr als jedem vierten Befragten (27 Prozent) kennt der Lebenspartner ein oder mehrere Passwörter. Jeder Zehnte (9 Prozent) vertraut engen Verwandten, drei Prozent der Befragten ihren Freunden und Bekannten. Dabei sind Ostdeutsche etwas misstrauischer als Westdeutsche: 22 Prozent (Westdeutsche: 28 Prozent) geben ihre Passwörter an den Partner weiter, nur sechs Prozent an Verwandte (Westdeutsche: 10 Prozent).
Auch bei der Weitergabe von beruflichen Passwörtern sind die Ostdeutschen zurückhaltender: Während jeder fünfte (19 Prozent) Westdeutsche sie Kollegen anvertraut und jeder achte dem Chef, gibt nur jeder zehnte bzw. zwölfte sie an Kollegen und den Chef weiter. Drei Viertel (75 Prozent) der Ostdeutschen vertrauen niemandem ihr Passwort an, bei den Westdeutschen sind es nur 60 Prozent.
"Dass die Bürger ihren Mitmenschen vertrauen, ist zwar grundsätzlich ein positives Zeichen - Passwörter sollten aber nur in Ausnahmesituationen weitergegeben werden", sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Dieter Kempf. In Einzelfällen könne eine zeitlich begrenzte Weitergabe des Passworts an vertrauenswürdige Personen, z.B. für Wartungsprozesse, notwendig sein. "Es sollte dann jedoch zeitnah das bisherige Passwort gegen ein neues getauscht werden", erklärte er weiter.
Bei mehr als jedem vierten Befragten (27 Prozent) kennt der Lebenspartner ein oder mehrere Passwörter. Jeder Zehnte (9 Prozent) vertraut engen Verwandten, drei Prozent der Befragten ihren Freunden und Bekannten. Dabei sind Ostdeutsche etwas misstrauischer als Westdeutsche: 22 Prozent (Westdeutsche: 28 Prozent) geben ihre Passwörter an den Partner weiter, nur sechs Prozent an Verwandte (Westdeutsche: 10 Prozent).
Auch bei der Weitergabe von beruflichen Passwörtern sind die Ostdeutschen zurückhaltender: Während jeder fünfte (19 Prozent) Westdeutsche sie Kollegen anvertraut und jeder achte dem Chef, gibt nur jeder zehnte bzw. zwölfte sie an Kollegen und den Chef weiter. Drei Viertel (75 Prozent) der Ostdeutschen vertrauen niemandem ihr Passwort an, bei den Westdeutschen sind es nur 60 Prozent.
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Christian Kahle
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