FERC erlaubt "Google Energy" den Handel mit Strom

Wirtschaft & Firmen Der US-amerikanische Internetkonzern Google darf ab sofort sowohl Strom einkaufen, als auch verkaufen. Dazu hat die US-Energiebehörde 'Federal Energy Regulatory Commission' (FERC) nun offiziell eingewilligt. Anfang dieses Jahres hat die Google-Tochter Google Energy diesbezüglich einen Antrag bei der US-amerikanischen Energiebehörde eingereicht. Die FERC stimmte dem Vorhaben des Internetkonzerns nun zu. Infolgedessen darf Google Energy künftig auch auf dem Markt rund um Elektrizität tätig werden.

In erster Linie will Google damit mehr Flexibilität beim Zukauf von erneuerbaren Energien im Bezug auf die eigenen Rechenzentren gewinnen. Als eigenständiger Energiedienstleister will Google den Anfang dieses Jahres getroffenen Angaben zufolge nicht tätigt werden. Aus einem Artikel von 'CNet' geht hervor, dass es nicht ungewöhnlich sei, wenn große US-Firmen mit Energie handeln dürfen.

Grundsätzlich hat es sich Google zum Ziel gesetzt, in absehbarer Zeit ein CO2-neutrales Unternehmen zu werden. In diesem Zusammenhang will der Internetkonzern besonders auf erneuerbare Energie setzen.

In der Vergangenheit investierte Google mehrere 100 Millionen Dollar in die Erforschung erneuerbarer Energien und testet derzeit eine 1,6 Megawatt starke Solaranlage für die Firmenzentrale in Mountain View.
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