Google-Attacken führen zu chinesischer Elite-Uni

Hacker Nach den Hacker-Angriffen auf Google und zahlreiche weitere US-Unternehmen laufen die Ermittlungen, an denen auch die NSA beteiligt ist, auf Hochtouren. Jetzt konnte man die Spuren in zwei chinesische Bildungseinrichtungen zurückverfolgen. So fand man anhand der Spuren, die bei einem Partner des US-Militärs hinterlassen wurden, heraus, dass die Angriffe möglicherweise von der chinesischen Elite-Uni "Shanghai Jiaotong University" ausgingen. Konkret soll es sich um einen Informatik-Kurs eines ukrainischen Professors handeln, berichtet die 'New York Times'. Auch eine Berufsschule konnte als Quelle ausfindig gemacht werden.

In der Universität wird das beste Informatik-Studium der Volksrepublik angeboten. Erst kürzlich konnten sich die Studenten in einem internationalen Programmierwettbewerb von IBM, dem "Battle of the Brains" durchsetzen. Sogar weltweit angesehene Universitäten wie Stanford wurden übertrumpft.

Die Berufsschule, zu der man ebenfalls Spuren zurückverfolgen konnte, wird durch das chinesische Militär finanziert. Dort werden Informatiker für militärische Einsätze ausgebildet. Zudem wird das schulinterne Netzwerk von einem Unternehmen betrieben, dass sehr eng mit der Suchmaschine Baidu zusammenarbeitet, dem chinesischen Konkurrenten von Google.
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