Myblog: Google lieferte Werbung der NPD aus
Kostenlos jeden Samstag per E-Mail objektiv über die NPD informieren, lautete der Text dieser Werbeeinblendung. Als Reaktion auf eine Anfrage der 'taz' hat sich der Weblog-Betreiber dazu entschlossen, diese Werbung von seiner Webseite zu entfernen.
Die Mitglieder von Myblog haben grundsätzlich keinen Einfluss darauf, welche Werbung auf den Blogs dargestellt wird. Wie auf vielen anderen Webseiten auch, werden die Anzeigen von Google anhand von Keywords dargestellt. Sollte ein Myblog-Mitglied beispielswiese über die NPD geschrieben haben, so war es durchaus möglich, dass diese Anzeige dargestellt wurde, weil es thematisch zum Inhalt passte.
Mit rechtsradikalen Werbeanzeigen war die Myblog-AG laut einem Firmensprecher den eigenen Angaben zufolge bislang noch nicht konfrontiert. Die entsprechenden Anzeigen wurden daraufhin umgehend gesperrt. Es könnte jedoch ein bis drei Tage dauern, bis Google den Ausschluss durchführt, heißt es. Seit gestern wurden keine entsprechenden Anzeigen mehr auf Myblog gesichtet.
Die Sprecherin von Google Deutschland, Lena Wagner, hat bereits Stellung zu diesem Vorfall genommen. Google sei eine Werbeplattform, die jedem offen steht, sagte sie. Allerdings sei es diesbezüglich erforderlich, dass sich der Werbetreibende an die Gesetze und die von Google auferlegten Werberichtlinien hält.
Alle Parteien haben in Deutschland die Möglichkeit, Werbung über AdWords zu vertreiben, sofern sie nicht vom Bundesverfassungsgericht verboten wurden. Gewalt oder Hass fördernde Anzeigen dulde der Internetkonzern jedoch in keinem Fall.
Die Mitglieder von Myblog haben grundsätzlich keinen Einfluss darauf, welche Werbung auf den Blogs dargestellt wird. Wie auf vielen anderen Webseiten auch, werden die Anzeigen von Google anhand von Keywords dargestellt. Sollte ein Myblog-Mitglied beispielswiese über die NPD geschrieben haben, so war es durchaus möglich, dass diese Anzeige dargestellt wurde, weil es thematisch zum Inhalt passte.
Mit rechtsradikalen Werbeanzeigen war die Myblog-AG laut einem Firmensprecher den eigenen Angaben zufolge bislang noch nicht konfrontiert. Die entsprechenden Anzeigen wurden daraufhin umgehend gesperrt. Es könnte jedoch ein bis drei Tage dauern, bis Google den Ausschluss durchführt, heißt es. Seit gestern wurden keine entsprechenden Anzeigen mehr auf Myblog gesichtet.
Die Sprecherin von Google Deutschland, Lena Wagner, hat bereits Stellung zu diesem Vorfall genommen. Google sei eine Werbeplattform, die jedem offen steht, sagte sie. Allerdings sei es diesbezüglich erforderlich, dass sich der Werbetreibende an die Gesetze und die von Google auferlegten Werberichtlinien hält.
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