Microsoft lässt Hologramm-Konferenzen patentieren

Forschung & Wissenschaft Können wir uns schon bald mit einer anderen Person unterhalten, die mit Hilfe eines Hologramms in den Raum projiziert wird? Wenn es nach Microsoft geht lautet die Antwort ja. Der Redmonder Konzern stellte kürzlich einen entsprechenden Patentantrag. Unter dem Titel "Virtual Office Devices" beschreibt Microsoft eine Technologie, die holografische Konferenzen ermöglichen soll. Die Teilnehmer des Meetings können sich an einem beliebigen Ort befinden und werden bei Bedarf in Form eines Hologramms in den Konferenzraum gebracht, wie man es aus diversen Science-Fiction-Filmen kennt.

Hologramm-Konferenz aus Microsofts Patentantrag

In dem Patentantrag macht Microsoft nur sehr vage Andeutungen, mit welcher Hard- und Software ein derartiges holografisches Meeting abgehalten werden könnte. Es sind jedoch 21 Zeichnungen und Diagramme enthalten, die eine ungefähre Vorstellung vom Ablauf vermitteln.


Könnten Meetings in Zukunft so aussehen?

Als einer der Erfinder wird Patrice Simard aufgeführt, leitender Wissenschaftler und Manager bei den Microsoft Live Labs. Er brachte in der Vergangenheit bereits diverse Erfindungen hervor, beispielsweise die digitale Tinte und das Whiteboard. Es wäre also durchaus möglich, dass Microsoft in ferner Zukunft seine Software zur Gruppenarbeit um holografische Funktionen erweitert.
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