Microsoft: Piraterie kostet Partner riesige Einnahmen
In dem anlässlich der Weltweiten Partnerkonferenz von Microsoft veröffentlichten Papier heißt es, dass den Kooperationspartnern für jeden US-Dollar, den die Redmonder wegen Software-Piraterie nicht einnehmen können, 5,50 US-Dollar verloren gehen, die sie sonst durch zusätzliche Verdienstmöglichkeiten hätten einnehmen können.
Nach Auffassung von Microsoft machen IDCs Erkenntnisse deutlich, wie groß die Auswirkungen der Piraterie auf die legitimen Anbieter von Microsoft-Software und -Lösungen sein können. Mit dem neuen Dokument will man die Partner nun dazu bewegen, sich verstärkt am Kampf gegen die illegale Verbreitung von Microsoft-Software zu beteiligen.
Die Firmen sollen mögliche Fälle von Piraterie immer umgehend an Microsoft melden, so die Aufforderung. Letztenendes könnten sie so höhere Einnahmen erzielen. Wenn ein Kunde nämlich unwissend illegale Software einsetzt, biete sich eine perfekte Möglichkeit, durch die Umstellung auf ordnungsgemäß lizenzierte Produkte Geld zu verdienen, hieß es.
Der Bericht von IDC ist allerdings mit einiger Vorsicht zu genießen. Die darin zitierten Zahlen stammen vom Lobbyverband der Softwareindustrie BSA und wurden bereits mehrfach als wenig akkurat angezweifelt. Nichtsdestotrotz dürfte klar sein, dass Händler und Partner durch die illegale Verbreitung von Windows, Office & Co weniger verdienen.
Nach Auffassung von Microsoft machen IDCs Erkenntnisse deutlich, wie groß die Auswirkungen der Piraterie auf die legitimen Anbieter von Microsoft-Software und -Lösungen sein können. Mit dem neuen Dokument will man die Partner nun dazu bewegen, sich verstärkt am Kampf gegen die illegale Verbreitung von Microsoft-Software zu beteiligen.
Die Firmen sollen mögliche Fälle von Piraterie immer umgehend an Microsoft melden, so die Aufforderung. Letztenendes könnten sie so höhere Einnahmen erzielen. Wenn ein Kunde nämlich unwissend illegale Software einsetzt, biete sich eine perfekte Möglichkeit, durch die Umstellung auf ordnungsgemäß lizenzierte Produkte Geld zu verdienen, hieß es.
Der Bericht von IDC ist allerdings mit einiger Vorsicht zu genießen. Die darin zitierten Zahlen stammen vom Lobbyverband der Softwareindustrie BSA und wurden bereits mehrfach als wenig akkurat angezweifelt. Nichtsdestotrotz dürfte klar sein, dass Händler und Partner durch die illegale Verbreitung von Windows, Office & Co weniger verdienen.
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