Es ist offiziell: '100-Dollar-Laptop' mit Windows kommt
Angepasste Hardware, neue Version in Arbeit
Unter anderem muss ein zusätzlicher Speicherkarten-Slot verbaut werden, um Windows auf dem Gerät nutzen zu können. Die ersten XP-XOs sollen aber nicht lange angeboten werden. Letztlich, so hofft zumindest Negroponte, wird es nur noch ein einziges Modell geben, das dann mit einer Dual-Boot-Konfiguration daherkommt.
Der Nutzer kann dann zwischen Sugar und Windows wählen, je nachdem wofür das Gerät genutzt werden soll. Diese neue Variante des XO, die dann auch in Sachen Hardware überarbeitet wird, will Negroponte zu einem um rund 10 US-Dollar höheren Preis anbieten als die bisher erhältliche Version.

Für den Initiator des Projekts ist Microsofts Einstieg wie erwähnt vor allem eine Chance. Man könne nun wesentlich mehr potentielle Kunden ansprechen. Die Regierungen vieler Länder würden sich erst jetzt überhaupt für den "100-Dollar-Laptop" begeistern lassen - auch wenn Windows XP gar nicht alle Funktionen unterstützt.
Negroponte hatte ursprünglich angedeutet, dass eines Tages vielleicht nur noch Windows XP auf dem dem XO laufen würde. Sugar wäre dann nichts weiter als eine Art Lernsoftware. Einen derartigen Schritt will er nun nicht mehr wagen. Der XO sein ein Bildungsprojekt und kein Laptop-Projekt, erklärte er. Windows ist für ihn also eher ein Verkaufsargument, um letztlich geringere Preise zu erreichen, die die Laptops für mehr Menschen erschwinglich machen.
Unter anderem muss ein zusätzlicher Speicherkarten-Slot verbaut werden, um Windows auf dem Gerät nutzen zu können. Die ersten XP-XOs sollen aber nicht lange angeboten werden. Letztlich, so hofft zumindest Negroponte, wird es nur noch ein einziges Modell geben, das dann mit einer Dual-Boot-Konfiguration daherkommt.
Der Nutzer kann dann zwischen Sugar und Windows wählen, je nachdem wofür das Gerät genutzt werden soll. Diese neue Variante des XO, die dann auch in Sachen Hardware überarbeitet wird, will Negroponte zu einem um rund 10 US-Dollar höheren Preis anbieten als die bisher erhältliche Version.

Für den Initiator des Projekts ist Microsofts Einstieg wie erwähnt vor allem eine Chance. Man könne nun wesentlich mehr potentielle Kunden ansprechen. Die Regierungen vieler Länder würden sich erst jetzt überhaupt für den "100-Dollar-Laptop" begeistern lassen - auch wenn Windows XP gar nicht alle Funktionen unterstützt.
Negroponte hatte ursprünglich angedeutet, dass eines Tages vielleicht nur noch Windows XP auf dem dem XO laufen würde. Sugar wäre dann nichts weiter als eine Art Lernsoftware. Einen derartigen Schritt will er nun nicht mehr wagen. Der XO sein ein Bildungsprojekt und kein Laptop-Projekt, erklärte er. Windows ist für ihn also eher ein Verkaufsargument, um letztlich geringere Preise zu erreichen, die die Laptops für mehr Menschen erschwinglich machen.
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