AMD legt im Kartellverfahren gegen Intel Beweise vor
Das neue Dokument wurde gestern zu Teilen vom Bezirksgericht in Delaware veröffentlicht. Ein großer Teil der Passagen ist jedoch geschwärzt, da Geschäftsgeheimnisse und andere Interna der beteiligten Parteien nicht an die Öffentlichkeit geraten sollen.
Das Wettbewerbsverfahren gegen Intel strengte AMD bereits im Jahr 2005 an. Der Vorwurf: Der Marktführer soll seine dominierende Stellung im Prozessor-Segment missbraucht haben. Bis heute wurden den Angaben zufolge Dokumente, E-Mails und andere Aufzeichnungen der Prozessgegner und von verschiedenen Geschäftspartnern mit insgesamt rund 200 Millionen Seiten für das Verfahren aufbereitet.
Wie die AMD-Anwälte nun ausführten, könne man belegen, dass Intel seinen Kunden finanzielle Vergünstigungen einräumte, wenn sie keine Prozessoren von AMD kaufen. Dies könne man unter anderem mit dem E-Mail-Verkehr zwischen Top-Managern der beteiligten Firmen belegen.
Die entscheidenden Passagen seien in der Veröffentlichung aber geschwärzt. "Wir haben es aber wortwörtlich und nennen Namen", sagte AMD-Anwalt Charles P. Diamond.
Unter den Computer-Konzernen, die von Intel entsprechende Angebote erhielten, ist demnach nahezu alles vertreten, was Rang und Namen hat: Dell, Hewlett Packard, IBM, Acer, Lenovo und Gateway. Hinzu kommen eine Reihe kleinerer Produzenten und Komponentenhersteller.
Das Wettbewerbsverfahren gegen Intel strengte AMD bereits im Jahr 2005 an. Der Vorwurf: Der Marktführer soll seine dominierende Stellung im Prozessor-Segment missbraucht haben. Bis heute wurden den Angaben zufolge Dokumente, E-Mails und andere Aufzeichnungen der Prozessgegner und von verschiedenen Geschäftspartnern mit insgesamt rund 200 Millionen Seiten für das Verfahren aufbereitet.
Wie die AMD-Anwälte nun ausführten, könne man belegen, dass Intel seinen Kunden finanzielle Vergünstigungen einräumte, wenn sie keine Prozessoren von AMD kaufen. Dies könne man unter anderem mit dem E-Mail-Verkehr zwischen Top-Managern der beteiligten Firmen belegen.
Die entscheidenden Passagen seien in der Veröffentlichung aber geschwärzt. "Wir haben es aber wortwörtlich und nennen Namen", sagte AMD-Anwalt Charles P. Diamond.
Unter den Computer-Konzernen, die von Intel entsprechende Angebote erhielten, ist demnach nahezu alles vertreten, was Rang und Namen hat: Dell, Hewlett Packard, IBM, Acer, Lenovo und Gateway. Hinzu kommen eine Reihe kleinerer Produzenten und Komponentenhersteller.
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