Microsoft zahlt wegen illegalem Glücksspiel Millionen
Die US-Behörden gehen seit Jahren massiv gegen die Anbieter von Glücksspielen im Internet vor. Dabei nehmen sie nicht nur die Betreiber der Angebote selbst ins Visier, sondern auch Firmen, die deren Gebahren fördern. Tauchen auf den Webportalen von Microsoft, Yahoo oder Google also Anzeigen für Online-Poker oder ähnliches auf, müssen die Firmen den Zorn der Regierung fürchten.
Microsoft zahlt seinerseits mit rund 21 Millionen US-Dollar die höchste Summe. Darin enthalten ist eine Zahlung 7,5 Millionen US-Dollar, dem International Center for Missing and Exploited Children, also einer Kinderhilfsorganisation, zugute kommt. Darüber hinaus wird der Softwarehersteller eine breit angelegte Werbekampagne starten.
Das Vorhaben, für das noch einmal 9 Millionen US-Dollar von Microsoft bereit gestellt werden, soll jugendlichen Internetnutzern die Gefahren des Online-Glücksspiels und dessen Illegalität in den USA deutlich machen. Microsoft und seinen Konkurrenten war zuvor vorgeworfen worden, von Anbietern von Online-Glücksspielen Geld für Werbung erhalten zu haben.
Weder Microsoft, noch Yahoo und Google haben die Anschuldigungen jemals bestätigt. Google zahlt seinerseits drei Millionen US-Dollar für die Beilegung des Verfahrens, während Yahoo 7,5 Millionen zahlen und ebenfalls eine Aufklärungskampagne finanzieren wird. Das Vorgehen der US-Regierung ist seit Jahren umstritten und hat die Popularität von Online-Glücksspielen kaum beeinflussen können.
Microsoft zahlt seinerseits mit rund 21 Millionen US-Dollar die höchste Summe. Darin enthalten ist eine Zahlung 7,5 Millionen US-Dollar, dem International Center for Missing and Exploited Children, also einer Kinderhilfsorganisation, zugute kommt. Darüber hinaus wird der Softwarehersteller eine breit angelegte Werbekampagne starten.
Das Vorhaben, für das noch einmal 9 Millionen US-Dollar von Microsoft bereit gestellt werden, soll jugendlichen Internetnutzern die Gefahren des Online-Glücksspiels und dessen Illegalität in den USA deutlich machen. Microsoft und seinen Konkurrenten war zuvor vorgeworfen worden, von Anbietern von Online-Glücksspielen Geld für Werbung erhalten zu haben.
Weder Microsoft, noch Yahoo und Google haben die Anschuldigungen jemals bestätigt. Google zahlt seinerseits drei Millionen US-Dollar für die Beilegung des Verfahrens, während Yahoo 7,5 Millionen zahlen und ebenfalls eine Aufklärungskampagne finanzieren wird. Das Vorgehen der US-Regierung ist seit Jahren umstritten und hat die Popularität von Online-Glücksspielen kaum beeinflussen können.
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