Vista: Piraterierate halb so hoch wie bei Windows XP

Windows Vista Microsoft kündigte gestern Abend an, mit dem Service Pack 1 neue Maßnahmen gegen die illegale Nutzung von Windows Vista einführen zu wollen. Unter anderem will man die zwei bekanntesten Methoden für die Verwendung einer unlizenzierten Version aus der Welt schaffen. Dies betrifft sowohl den so genannten OEM-BIOS-Hack, als auch die ständige Verlängerung der Testzeit durch Manipulationen an Dateien. Insgesamt scheint man bei Microsoft aber sehr zufrieden, was die Wirkung der schon jetzt in Vista enthaltenen Anti-Piraterie-Maßnahmen angeht.

Microsoft teilte gestern mit, dass die Piraterieraten bei Vista ungefähr nur halb so hoch sind, wie noch beim Vorgänger XP. Dies sei vor allem darauf zurück zu führen, dass man den "Piraten" das Leben schon von Anfang an so schwer wie möglich gemacht habe, so Mike Sievert von Microsoft.

Die Beispiele dafür sind vielfältig. Unter anderem müssen Installationen im Rahmen von Volumenlizenzabkommen von Firmen bei Vista mittlerweile wie die Privatkundenversionen ebenfalls aktiviert werden. Bei XP waren Volumenlizenzen schnell als Lücke im System ausgemacht worden, so dass Millionen Rechner auf dieser Welt mit Windows XP Professional unter Verwendung eines Volumenlizenzschlüssels ohne Aktivierung benutzt werden.
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