26 Mio. gesichert, 47 in DE verhaftet: Schlag gegen DarkMarket-Nutzer
Direkte Folge des Darkmarket-Takedowns: Händler und Kunden verhaftet
Wie Europol in seinem Bericht schreibt, fußt der große Ermittlungserfolg auf einer koordinierten internationalen Operation, an der neun Länder beteiligt waren. Neben Australien, Bulgarien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten ist Deutschland dabei mit 47 Verhaftungen einer der Hauptschauplätze. Nur in den USA gab es mit 65 Verhaftungen noch mehr für die Ermittler zu tun.
Diese Identifikation war jetzt Grundlage für die Verhaftungswelle in Europa und den USA. Laut den Ermittlern soll es sich bei den 150 inhaftierten Personen sowohl um ehemalige Verkäufer als auch um Käufer handeln, die an Zehntausenden von Transaktionen illegaler Waren auf dem DarkMarket beteiligt waren. Einige dieser Verdächtigen wurden von Europol als "High-Value Targets", also als "hochrangige Ziele", eingestuft.
Millionen, Waffen, Drogen
Dass man viele der jetzt Verhafteten wohl durchaus auf dem falschen Fuß erwischen konnte, zeigen auch die weitreichenden Beschlagnahmungen. Bei der Aktion konnten die Beamten 26,7 Millionen Euro in Bargeld und Kryptowährung einsammeln, auch 45 Schusswaffen wurden gesichert. Zu guter Letzt landen 152 kg Amphetamin, 27 kg Opioide und über 25.000 Ecstasy-Pillen in der Asservatenkammer.
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